Freitag, 12. Januar 2007

J-AU-CH!

Die Intendaten der ARD haben es geschafft! Günther Jauch hat die Nase voll von Reglementierungen und sagt als freier Geist und Unternehmer NEIN! zur Nachfolgeregelung von Sabine Christiansen. Schade? Mag sein. Doch Jauch ist fast täglich auf dem Bildschirm und hält uns Fernsehvolk bei Laune. Die ARD wollte sich mit Jauch schmücken. Nach dem Tatort die TalkRUNDE. Es gibt sie noch: Die Multitalente in der Journalistenriege mit ECKEN und KANTEN...

P-au-li!

Frauen mit RUeCKgrat braucht das Land. Schön, wenn Bayern dort ein besonderes Kapitel aufschlägt. Gabriele Pauli heißt die QUERGEIST-Dame. Etwas verspätet, aber doch noch rechtzeitig wurde Frau Pauli heute zum traditionellen Neujahrsempfang des MP in München eingeladen. So beginnt das Neujahr für Edmund Stoiber mit dem Anfang vom Ende seiner politischen Karriere. Es lebe die Demokratie und der FREIGEIST von Minderheiten....

Mittwoch, 10. Januar 2007

MOTZ

Viele Landsleute motzen herum...sind dumm...wie auch immer...aber Frau MOOTZ ist eine ganz schlaue alte weise DAME...ohne Computer und sonstigem SCHNICKschnack macht sie aus 60.000 Deutsche Mark ein Aktienvermögen von € 500.000,--!!!!! Kaum zu glauben.... Da jammern wir uns was von der alternden Gesellschaft vor.... Dabei gibt es soooooo viele BELLHEIMs, von deren TatendRANG auch wir viel mitNEHMEN können.... Was glaubt Ihr liebe Leute, weshalb Herr Ackermann und seine Kollegen so REICH sind... Weil sie sich von Frau MOOTZ beraten lassen....hehe!

CLEVER

Indexfond - die clevere Alternative

Sie haben vermutlich noch nicht viel von Indexfonds, auch ETF (Exchange Traded Funds) genannt, gehört. Das liegt daran, dass Bankberater darin nichts verdienen können und Ihnen folglich immer nur die normalen Aktienfonds empfehlen werden. Aber als Anleger sollten Sie auch diese Fondalternative kennen.

Indexfonds bilden einen Aktienindex ab, d.h. sie performen genauso gut oder schlecht wie der zugrunde liegende Index. Dabei kostet ein Anteil meistens 1/100 vom Index.

Beispiel
Würde der DAX heute bei 4.450 Punkte stehen, so würde ein Anteil Indexfond auf den DAX genau 44,50 € kosten. Fällt der DAX auf 3.912 Punkte, so kostet dieses Anteil Indexfond genau 39,12 €. Der Indexfond hat also zu jeder Zeit die gleiche Performance des zugrunde liegenden Index.

Es gibt Indexfonds zu den bekanntesten Aktenindices, wie z.B. Dow Jones, Euro Stoxx 50, DAX, MDAX, MSCI World, S&P 500 usw. .


Vorteile Indexfond

Indexfondanteile werden wie Aktien gehandelt, d.h. sie können zu jederzeit zum aktuellen Preis an der Börse verkauft werden.

Es gibt keinen Ausgabeaufschlag.


Die Managementgebühr liegt bei 0,15 % pro Jahr.

Der Indexfond ist immer so gut wie der zugrunde liegenden Index


Nachteile Aktienfond

Aktienfonds werden nur einmal am Tag gehandelt


Es gibt einen Ausgabeaufschlag von bis zu 5,5%!

Die Managementgebühr beträgt meistens 1,5%.

Auf Sicht von 5 Jahren sind 90 % der Aktienfond schlechter als der zugrunde liegende Index.



Der sehr beliebte und auch sehr gute Aktienfond "Arideka" investiert in Europa und versucht eine bessere Performance zu erzielen als der Eurstoxx50. Im nächsten Chart sehen Sie, dass es den Fondmanagern des Arideka (blaue Linie) nicht gelungen ist. In den letzten 3 Jahren hat der Eurostoxx 50 eine Perfomance von minus 10% erzielt. Der Arideka hingegen erreichte nur minus 15%.
Dazu kommt aber noch, dass die Inhaber von Indexfondanteilen sich jedes Jahr über eine Ausschüttung von 2,5% freuen konnten, da die Dividenden der im Indexfond enthaltenen Aktien an die Anteilseigner ausgeschüttet werden. Außerdem mussten Käufer von Indexfond keinen Ausgabeaufschlag bezahlen.

AktienQueen

Gestern bei Maischberger....heute nachgelesen::::::::


Porträt

„Aktienqueen“ mit 84

Von Marcus Jung

16. September 2006
Ingeborg Mootz bezeichnet sich als zurückhaltenden Menschen. Aber wenn sie Vorschläge, wie die des verstorbenen Börsengurus Andre Kostolany - „Wenn Sie Aktien gekauft haben, schlafen Sie vier bis zehn Jahre und wenn Sie dann aufwachen, haben Sie ein Vermögen“ - hört, bricht es aus der 84 Jahre alten Frau heraus. „Wer mit Aktien Geld verdienen will, der muß die Kursschwankungen eines Wertes immer im Auge behalten, denn die sind so sicher wie das Amen in der Kirche“, widerspricht sie empört.

Wie zum Beweis steht die agile Rentnerin vom Sofa in ihrem Wohnzimmer auf und greift zur Tageszeitung: Aktueller Kursverlauf, Höchst- und Tiefststand einer Aktie: über das Wichtigste ist sie binnen weniger Minuten informiert. Daß die Kleinaktionäre Informationsquellen wie Zeitungen, Internet und Börsensendungen nicht konsequent nutzen, versteht sie nicht, schließlich könnten so aus „Finanzanalphabeten“ glückliche, und vor allem, wissende Anleger werden.

18 Jahre alter Opel vor der Tür

Wenn die Aktien günstig zu haben sind, einsteigen, an ihrem höchsten Wert wieder aussteigen und erzielte Gewinne nicht sofort wieder ausgeben - so lautet die Kurzformel für Anleger, um an der Börse dauerhaft erfolgreich zu sein. Mootz hat das geschafft: Begonnen hat sie vor neun Jahren mit 1000 Veba-Aktien im Wert von damals 60.000 Mark, heute besitzt die Rentnerin 25.000 Aktien im Wert von mehr als 500.000 Euro.

Seit mehr als vier Jahrzehnten wohnt die Frau in einer kleinen Mietwohnung unweit des Gießener Uniklinikums, vor der Haustür parkt ihr 18 Jahre alter Opel Kadett. Sie kauft reduzierte Damenmode und bekommt vom Staat 1019 Euro Witwenrente - der Börsenreichtum hat das Leben von Ingeborg Mootz nicht einschneidend verändert. Als einzigen Luxus gönnte sie sich mehrere Reisen nach China.

Den Umgang mit Aktien sieht sie als sportliche Herausforderung: „Es macht mir Spaß, mit meinen Wertpapieren zu handeln,“ sagt sie, „aber ich bezeichne mich weder als geldgierig, noch als wohlhabend.“ Ihr Ziel sei es, die Anzahl ihrer Aktien immer weiter zu verdoppeln.

Ausbildung zur Vermögensberaterin

Für die Welt der Zahlen hat sich die gebürtige Norddeutsche schon länger interessiert. „Du kannst ja nicht mit Geld umgehen“, so lautete der Vorwurf ihres Ehemannes, als sie Anfang der siebziger Jahre um eine Haushaltsgelderhöhung bat. Um es ihren Mann „zu zeigen“, habe sie sich nach dem Ehestreit entschlossen, im Alter von 48 Jahren eine Ausbildung als Vermögensberaterin anzufangen. Nach eigener Aussage verdiente sie damit nach drei Monaten schon mehr als ihr Ehemann als Prokurist.

Diese Berufserfahrung half der Rentnerin 1997 beim Einstieg in den Börsenhandel. Bei jedem Kauf verfuhr sie nach dem gleichen Prinzip: Vor dem Kauf eines Wertpapier informierte sie sich über das Firmenportät, den Aktienkurvenverlauf der vergangenen Jahre und die vom Unternehmen gezahlte Dividende. Diese sind für Kleinaktionärin besonders wichtig. „Nur die Dividendenzahlungen sind für den Konsum bestimmt“, sagt Mootz. Kapital aus Aktienverkäufen habe sie immer wieder in neue Investitionen gesteckt und so über die Jahre die Anzahl ihrer Aktien erhöhen können.

„Millionär werden ist nicht schwer“

Mit ihrer Anlagestrategie wollte sie auch anderen Kleinaktionären helfen. Unter dem Motto „Millionär werden ist nicht schwer“ referierte sie an der Gießener Universität, nach den Vorträgen bestürmten sie die Zuhörer mit weiteren Fragen. Da entschloß sich die Börsenspekulantin im Eigenverlag eine Informationsbroschüre herauszugeben. Weil eine Leserin diese so spannend fand, war der Name dafür - Börsenkrimi - schnell gefunden. Ein Moskauer Großverlag will ihr Buch in Rußland verlegen. In Deutschland sucht Mootz derzeit noch einen Verleger, Ideen für ein nächstes Buch hat sie schon. Nahezu täglich gehen nun in ihrer Gießener Wohnung Bestellungen aus dem In- und Ausland ein. Wieviele Exemplare des Börsenkrimis sie verschickt hat, darüber schweigt die Anlageexpertin.

Eine Vierundachtzigjährige, die erfolgreich an der Börse spekuliert, diese Geschichte blieb auch den Medien nicht verborgen. Von ihnen wurde Mootz zur „Börsenkönigin“ und zur „Grande Dame“ der Kleinanleger geadelt. Als sie in einer Talkshow zwischen Persönlichkeiten wie Maximillian Schell und den Klitschko-Brüdern saß und Moderator Johannes Kerner frech Paroli bot, wähnte sie sich in einem Traum. „Ich kann es nicht glauben, daß sich soviele Menschen für meine Geschichte interessieren“, sagt sie sichtlich überrascht. Trotz allen Medienrummels will die wohl älteste Anlageberaterin Deutschlands wieder mehr Zeit mit ihrem großen Hobby verbringen: Aus 25.000 bald 50.000 Aktien werden zu lassen.

Text: F.A.Z.

bitte wenden Sie sich direkt an

Ingeborg Mootz, Liebigstraße 103, 35392 Gießen

Buchtitel: Börsenkrimi von Ingeborg Mootz

Dienstag, 9. Januar 2007

ZUgedreht!

Guido Westerwelle war heute in Kiel. Nicht in der Halle des Volkes. In Kiel heißt sie Halle 400. Und viele treue ParteiSOLIS und andere PROMis waren da. Nach seinem Pflichtauftritt auf dem DREIkönigstag in Stuttgart sprach unser Vorsitzender im Land zwischen den Meeren zur Kür und drückte auf die RhetorikTube. Glänzend! Frei! Klarheiten und Wahrheiten wurden ausgesprochen... Wieder daheim singt SIMPLY RED... If you dont know me by now... Die Russen stoppen das Öl... Doch der Benzinpreis ist relativ niedrig... Dafür steigen die anderen Kosten, wenn sich in Deutschland nichts tut... Die Große Koaltion der k(l)einen Reformen... Stillstand ist RUeCKschritt sagt Guido... Da kommt ja noch einiges auf uns zu... Nicht nur, wenn der Hahn ZUgedreht wird....

Sonntag, 7. Januar 2007

G....O West!

"Deutsche müssen den Hintern hochkriegen"
FDP-Chef Guido Westerwelle hat die Regierung eindringlich vor einem Ende der Reformen gewarnt. "Die ganze Welt schnürt die Siebenmeilenstiefel und die Bundesregierung empfiehlt den Bürgern eine Zeitlupen-Politik", sagte Westerwelle beim traditionellen Dreikönigstreffen der Liberalen in Stuttgart. Wenn Union und SPD ihre Hausaufgaben nicht machten, werde die nächste Konjunkturkrise "Deutschland doppelt hart treffen". Die Welt warte nicht, bis die Deutschen "den Hintern hochkriegen". Im Vorfeld des Treffens hatte Westerwelle gesagt, bislang sei noch nicht einmal ein Viertel der notwendigen Reformen auf den Weg gebracht worden.

"Er brüllt in München und landet in Berlin als Kätzchen"
Zugleich forderte Westerwelle CSU-Chef Edmund Stoiber auf, die Gesundheitsreform zu Fall zu bringen. Stoiber solle nicht nur den Mund spitzen, er müsse auch pfeifen, so der FDP-Chef. Allerdings sei er skeptisch, ob der CSU-Vorsitzende zu seiner Position stehen werde. "Der bayerische Löwe brüllt in München und landet dann als Miezekätzchen in Berlin am Koalitionstisch", sagte der FDP-Politiker voraus.

Westerwelle verdeutlichte noch einmal das soziale Konzept der Liberalen. Im Gegensatz zu Union, SPD und Grünen bedeute Sozialpolitik für die FDP keine staatliche Umverteilung. "Nächstenliebe ist doch keine staatliche Dienstleistung", so der FDP-Chef. So gehe es beispielsweise bei der Reform des Kündigungsschutzes nicht darum, dass Mitarbeiter leichter entlassen werden, sondern dass sie leichter eingestellt werden könnten.

"Wir wollen Anwalt der vergessenen Mitte sein"
Westerwelle reklamierte für die Liberalen den Anspruch, eine breite Wählerschicht zu vertreten. Die anderen Parteien redeten über "die Heuschrecken, die so genannte Unterschicht, die Links- und Rechtsradikalen." "Wir aber wollen Anwalt der vergessen Mitte sein", rief Westerwelle den Delegierten zu.

Auch FDP-Generalsekretär Dirk Niebel hatte auf dem Liberalen-Treffen zuvor die Berliner Koalition attackiert. "Unsere Wirtschaft ist besser als unsere Regierung", betonte Niebel. Die Wirtschaft floriere "nicht wegen, sondern trotz Schwarz-Rot". Den Berliner Koalitionären warf der FDP-General "Arroganz der Macht" vor, deren Ausmaß "erschreckend" sei. Zugleich plädierte Niebel für eine "Bürgergesellschaft", in der die Leistung des Einzelnen anerkannt werde. "Wir brauchen eine Kultur, die Leistung auch außerhalb des Sports anerkennt."
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Quelle: http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID6270424...

Der Dalai Lama in Hamburg

Sehen wir uns im Juli in Hamburg beim Dalai Lama ?

Samstag, 6. Januar 2007

HEU-CHELEI

Der heutige Tag erinnert an die REICHen Könige, die dem armen KIND Geschenke brachten...Geld wie Heu? So wie bei Siemens? Oder anderswo? Welche irrige GeDANKEN? Tue dies, dann kriegst du das...heisst es im Handelsblatt...von einem der Management WEISEN... Reinhard Sprenger... Ich zitiere aus seinem Beitrag: ...Es ist geradezu lächerlich naiv, wenn der Siemens-Vorstand den ganzen Skandal zum FEHLVERHALTEN einer kleinen Gruppe von Mitarbeitern erklärt, die STRUKTURELLEN Voraussetzungen aber einfach ausblendet....das ist der TRICK, um das korumpierende System nicht ändern zu müssen. Und das besteht aus: hohen Zielvorgaben weit oberhalb der Marktentwicklung; aus einer Incentivierung dieser Ziele, die im Falle des Erreichens attraktive Boni versprechen, im Falle des Nichterreichens empfindliche Einbußen - und aus dem TOP-Management, dem es ziemlich egal ist, wie die Ziele erreicht werden. Hauptsache, DASS....Zitatende... JA! Es gibt sie noch die KÖNIGE der WAHRHEITSSAGER! Doch wem nützt die Wahrheit, wenn wir uns gegenseitig die Taschen voll gelogen haben... Wer will schon in verRUeCKten Zeiten mit leeren Taschen allein sein... Lieber im SpinnerNETz gefangen sein? Oder lieber ein neues Netz spinnen, in dem wir die ehrBARen TUGENDEN zu einem starken VerbindungsSEIL flechten...Ach was red ich...Das JA!hr fängt an mit neuen Vorsätzen...Sprechen wir sie aus... Hört auf die Weisen und Könige dieser Welt, an denen wir mit gesundem Menschenverstand uns orientieren können...aus dem Heute- und Morgenland!

DreiKönigsTag!

ICH WÜNSCHE DIR...
...vieles...
...das Dich so belässt...
...wie du bist...
...Dich weiter bringt...
...dorthin...
...wo Du...
...schreibst...
...Dein eigen Lebensgedicht...
...den Weg...
...dorthin...
...wirst Du finden...
...doch anzukommen...
...ohne sich selbst zu verlieren...
...ich freue mich...
...wenn Du mir kannst...
...dies eines Tages...
...in Freude...
...verkünden...

written by Christof Arnold

Donnerstag, 4. Januar 2007

Besuche!

Danke für über 4.300 Besuche auf meinen Seiten im NET(T)z seit August 2006!
Schaun wir mal, was uns allen 2007 so bringt....

Dienstag, 2. Januar 2007

Die Schnapsidee

Am Sylvesterabend 2005! kam es vor dem Jahreswechsel zu einer spontanen
Begegnung mit Eugen aus dem ehemaligen ostpreußischen Palmnicken. Der ehemalige russische Offizier und Menschenfreund ist hier im Norden bekannt für seine bildreichen Vorträge. Als Rezitator und Sänger ostpreußischer Dicht- und Liedkunst begeistert er die Zuhörer. Er gilt als bester deutschsprachiger Reiseführer im russischen Teil des alten Ostpreußens.
Wie es der Zufall so wollte, kam es am letzten Tag des Jahres zu einer besonderen Begegnung am offenen Kamin im Holtseer Haus Reethof.
Freunde und Nachbarn hatten sich zusammen gefunden gute Wünsche auszutauschen. Heitere Geschichten wurden erzählt und man sang und trank einen aus der Buddel. Fröhlichkeit war ansagt. Welch ein Start ins neue Jahr ! Bei all den guten Vorsätzen kommt schon so manche Schnapsidee ans Licht!
So auch in dieser Nacht!
Auf nach Ostpreußen !? An die herrlichen Strände. Unvorstellbar weite Landschaften und Wälder. Natur pur! Gesagt, getan!
Im September 2006 taten sich 5 Unternehmungslustige zusammen, auf eigene Faust die Reise anzutreten. Nachdem die Qualen der Visa Bürokratie überstanden waren reiste die kleine Gruppe frühmorgens los. Warten Sie bitte jetzt!, hieß es plötzlich an der russischen Grenze. Kannte man ja noch aus alten innerdeutschen Zeiten...
Eugen wartete bereits auf uns, quartierte uns fürsorglich bei sich und seiner Ludmilla in Halbpension ein und führte uns eine Woche lang durch diese andere „pauschalfreie“ Welt. Individuell ging es nach dem Motto „Wo wollt Ihr hin? Was wollt Ihr sehen?“ an verschiedene markante Stellen.
Neben Königsberg, Kurischer Nehrung und langem feinsandigen Ostseestrand an markanter Steilküste gab es viel Gegensätzliches zu bestaunen. Durch die warmherzige Aufnahme in Eugens Familie bei Wodka und Bernsteinpräsentation
a la Tupper vergaßen wir die aufgenommen Kontraste des Tages.
Der Gesang eines kleinen Palmnickener Kirchenchors ließ schnell Tränen fließen.
Welch ein Klang! „Wer will sie im Westen hören? Meldet Euch!“, rief man uns zu.
„Wir kommen gern in Eure Kirchen!“
Und dann dieser 17 km lange Strandmarsch in gebückter Haltung und der erfolgreichen Suche nach Bernsteinen. Ein beglückendes Erlebnis mit Nachwirkung! Warmes und sonniges Septemberwetter bereicherte die reisenden Engel...
Weil ein Bild mehr als tausend Worte sagt, haben wir Ihnen ein paar Fotoeindrucke aufgeführt und möchten Sie ermuntern, Ihre Schnapsidee in die Tat umzusetzen. Schreiben Sie uns Ihre Geschichte und schicken Sie uns Ihre Reisebilder.
Schon Goethe sagte zu Recht:
In dem Augenblick, in dem man sich einer Aufgabe verschreibt, bewegt sich die Vorsehung auch. Alle möglichen Dinge, die sonst nie geschehen, um einem zu helfen. Ein ganzer Strom von Ereignissen wird in Gang gesetzt durch diese Entscheidung und er sorgt zu den eigenen Gunsten für zahlreiche unvorhergesehene Zufälle, Begegnungen und materielle Hilfen, die sich kein Mensch vorher je so erträumt haben könnte. Was immer Du kannst oder Dir vorstellst, dass Du es kannst, beginne es. Kühnheit trägt Genius, Macht und Magie in sich. Beginne jetzt!“
Wenn Sie Lust bekommen haben. Hier ein Buchtipp:
„GO EAST – Mit der Harley durchs neue Europa“
Von Dieter Kreutzkamp. Erschienen im Verlag Frederking & Thaler.
Alles Gute und viel Glück in 2007!



Sonntag, 31. Dezember 2006

Wir haben fertig

Kalenderblätter abgerissen... Das alte Jahr ist verschlissen...
365 Tage... Bewegung... Erregung...Erholung...Planung...
Stürmische Zeiten...Blick in die Weiten...begleiten...
Der Ball ist rund...kunterbunt....Mund zu Mund...
Mehr...immer mehr...Kassen leer?...alles verquer?
Gut!...nur Mut!...TUT es...JETZT!!!!!!

Holger N. Koch

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XING

Zufallsbild

Mit Hans-Dietrich Genscher und Bernd Hadewig am Dreikönigstag 2005
<br />
in der Halle 400 in Kiel

Musikliste


Lang Lang, Fryderyk Chopin, Franz Joseph Haydn, Lang / Lang, Guo-Ren Lang, Franz Liszt, Recorded Sound, Franz Schubert, Robert Schumann, Dun Tan
Lang Lang Live at Carnegie Hall [DOPPEL-CD]


Jessye Norman, Various, Klaus Tennstedt, Michel Plasson, Riccardo Muti, Sylvain Cambreling
The Very Best Of Jessye Norman


Argerich/Montero/Various, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Carlos Guastavino, Manuel Infante, Felix Mendelssohn, Wolfgang Amadeus Mozart, Sergey Rachmaninov
Live from Lugano 2005


Dohnany, Gustav Mahler, Christoph von Dohnányi
Mahler: Symphony No. 5


Walter Gieseking, Gerhard Taschner, Ludwig Hoelscher, Brahms/Schubert
Klaviertrio 3 / Klaviertrio 1


Daniel Barenboim, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig Van Beethoven, West-Eastern Divan Orchestra
Live in Ramallah - das Ramallah Konzert



Glen Campbell
All the Best


Josh Groban, Josh Groban, Luis Enrique Bacalov, Antonio / Dettori, Giuseppe Galbiati, Josh / Mouquet, Eric Groban, James Horner, Martin Page, Andrea / Leo Z Sandri, Paul Simon
Live at the Greek (CD + DVD)


Josh Groban, Walter Afanasieff, Johann Sebastian Bach, James / Jutras, Benoit Corcoran, Maurizio Fabrizio, David / Afanasieff, Walter Foster, David / Sager, Carole Bayer Foster, Amy / Lubbock, Jeremy Foster-Gillies, Antonio / Dettori, Giuseppe Galbiati, Albert / Sharron, Marti Hammond
Josh Groban


Mstislav Rostropowitsch, Johann Sebastian Bach
Cellosuiten

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