ARM...AGE..DDON??
Die Offenbarung des Johannes (Offb 1,1: apokalypsis, wörtl. Enthüllung) ist das letzte und einzige durchgehend prophetische Buch des kanonischen christlichen Neuen Testaments. Das Buch (biblion)[1] richtet sich in Briefform an sieben im Römischen Reich verfolgte oder stark bedrängte christliche Gemeinden in Kleinasien im östlichen Hinterland von Ephesus, die von der Mission des Paulus von Tarsus theologisch geprägt waren[2], aber auch an weitere Adressatenkreise.[3] Sie will den göttlichen Heilsplan enthüllen und damit die Gemeindemitglieder ermutigen, den römischen Kaiserkult abzulehnen und auf die Wiederkunft Christi als Endrichter zu hoffen. Dabei griff der Autor auf die alttestamentliche Prophetie (vor allem die Propheten Jesaja und Ezechiel sowie das Buch Daniel) und ihre Bildersprache zurück. Diese Trost- und Hoffnungsschrift wird seit dem Mittelalter in 22 Kapitel unterteilt.
Und ich sah aus dem Mund des Drachen und aus dem Mund des Tieres und aus dem Mund des falschen Propheten drei unreine Geister kommen, wie Frösche; denn es sind Geister von Dämonen, die Zeichen tun, die ausziehen zu den Königen des ganzen Erdkreises, sie zu versammeln zu dem Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen. … Und er versammelte sie an den Ort, der auf Hebräisch Harmagedon heißt.
Und ich sah aus dem Mund des Drachen und aus dem Mund des Tieres und aus dem Mund des falschen Propheten drei unreine Geister kommen, wie Frösche; denn es sind Geister von Dämonen, die Zeichen tun, die ausziehen zu den Königen des ganzen Erdkreises, sie zu versammeln zu dem Krieg des großen Tages Gottes, des Allmächtigen. … Und er versammelte sie an den Ort, der auf Hebräisch Harmagedon heißt.
Holger N. Koch - 12. Okt, 19:34
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