Keine Geschenke erhalten die Freundschaft! Frührer waren es die kleinen Geschenke...Doch das ist vorbei! Dieses dumme Gefühl...Geschenke!? Was habe ich nur verbrochen...? Was schenke ich zuRUeCK? Was soll man überhaupt noch schenken? Alles so SAUbillig...brrrrrr...Und dann noch dieser SIEMENSskandal...bis zu 400 Mio. € ??? für schmierige Geschenke... Kein Geschäft ohne Geschenke... Rabatte oder bar auf die Hand... Und das alles zu Weihnachten... wo es früher? doch so schön war.. als man noch gemeinsam bastelte und nicht alles kaufen mußte... oder als man sich noch etwas wünschte und auch (nicht) bekam... Freude! Enttäuschung! Dabei war das Schönste immer die Vorfreude auf den Augenblick... Als die Tür sich öffnete und der brennende Weihnachtsbaum da so mächtig in der besten Stube stand... Mit den eingewickelten Geschenken... Was da wohl drin ist? Aber zunächst singen oder ein Gedicht aufsagen... Diese Augenblicke des GEMEINsamen... Dabei ist die ZEIT das schönste Geschenk... diese gemeinsam verBRINGEN... nur wie? vielleicht mit Freunden diese Zeit teilen... jeder zahlt für sich... und dann gehts zum NUSSKNACKER in die Hamburgische Staatsoper... JA! DAS machen wir... Frohes Fest!
Holger N. Koch - 16. Dez, 16:25
Rumsfeld geht in Rente und wird als bester Verteidigungsminsiter aller Zeiten gekürt...was fällt einem dazu noch ein?....
Holger N. Koch - 16. Dez, 16:01
Benjamin Otto ist der Sproß des größten weltweiten Versandhändlers Michael Otto. Und er hat seinen eigenen Kopf. Will nicht (gleich) in das elterliche Unternehmen einsteigen. Erstmal im eigenen Laden etwas beweisen. So fuhr er nach Marokko und lebte bei den Beduinen. Macht Laune seine Story und seine Ansichten zu lesen. Hamburger Pfeffersäcke haben eben viel zu bieten... Otto find ich gut...
Holger N. Koch - 16. Dez, 13:35
Während diese Große!?????? Koalition an der neuen Rente mit 67 feilt und sich (berechtigterweise) fürchten muß, daß unser aller Bundespräsident wieder einmal seine Gesetzes-Unterschrift verweigert, zeigt uns das ANDERE Europa, wie man es besser machen kann... Die NORDLICHTER sind es!! Die Schweden bleiben am längsten im Job... Gefolgt von Finnland...MÜNTEMERK...geht zur nächsten Klausur in den hohen Norden in ein Iglo und laßt euch beraten, wie man es auch in Deutschland besser machen kann... Übrigens: Auch das Rad wurde nicht von uns GERMANEN erfunden....
Holger N. Koch - 15. Dez, 17:58
Ich habe mir gerade das Buch PLANET GERMANY von Eric T. Hansen bestellt. " Ein Buch wie ein Schlag auf den Hinterkopf (nur amüsanter): Es erhöht die Denkfähigkeit." Paßt doch zum Weihnachtsfest und darüber hinaus....
Hier einige Stimmen zum Buch:
Titel Thesen Temperamente, ARD, 2. Dezember, 2006
In seinem Buch zeigt Hansen höchst amüsant und voller Anekdoten aus der deutschen Geschichte, dass wir ganz anders sind, als wir die Welt gerne glauben machen möchten. Dabei kommt Hansen zu erstaunlichen Erkenntnissen...
WDR 5 (Daniel Blum), 4. Dezember, 2006
Ein witzelnder und stichelnder Reiseführer, geschrieben allerdings nicht für die Besucher, sondern die Bewohner dieses Landes. Die sich im Spiegel des Buches sehen können, mit verdutztem Gesichtsausdruck: Ach, so sehen mich andere? ...Voller Legenden sei das deutsche Selbstbild, behauptet Hansen. Er kontert sie mit persönlichen Erfahrungen und sanftem Spott, am häufigsten jedoch präsentiert er Recherche und Argumente. Denn Hansen ist studierter Mittelalterfachmann und Journalist und hat in sein Buch richtig viel Arbeit gesteckt. So vorbereitet, widerspricht er der deutschen Furcht vor Amerikanisierung: kaum ein Staat überschwemme das Ausland so mit seinen Waren und Dienstleistungen wie Deutschland. ...Und auch formal überrascht er häufig: Neben fiktiven Lexikoneinträgen wie dem über das 'Goetheundschillerding' gibt es pseudowissenschaftliche Abhandlungen und Exkurse in Hansens Heimat. ...Hansens geistreiches Buch unterhält, ist aber alles andere als unpolitisch. ...'Planet Germany' balanciert gekonnt zwischen Entertainment, Information und Provokation.
Holger N. Koch - 15. Dez, 17:12
EX-Siemens-Vorstand in U-Haft...Post-Chef steuert auf Preis-KRIEG...HSV- Mitgleiderversammlung setzt Presse vor die Tür... Da kommt Freude auf zum bevorstehenden großen Fest! Was ist nur alles faul im Staat D... Der Wert des Geldes zeigt sich eben nicht nur im Preis... Der UMGANG mit und die EINSTELLUNG zum Geld zeigen den wahren Wert... und der liegt derzeit in der VerlustZONE...Gut, daß es die Presse gibt und den dRUCK, Licht im DUNKELn zu sehen...Licht an!
Holger N. Koch - 13. Dez, 20:51
Auf der Fahrt durch den Nord-Ostsee-Kanal hat das Schiff Wilma einen großen Schaden an der Levensauer Hochbrücke bei Kiel einen großen Schaden angerichtet. Folge? Zwei Brücken müssen gesperrt werden. Der Weg über das Wasser muss anders gefunden werden. Der Zeitplan hat sich mit einem Mal radikal geändert. Was sagt uns dieses Ereignis? NICHTS ist sicher im Leben. Umdenken... Was wäre wenn?... Wie konnte das geschehen? Brücken bauen ist die eine Sache... Brücken erhalten die andere...
Holger N. Koch - 13. Dez, 11:49
Unser Bundespräsident war die beste Wahl! Ein Mann aus der Wirtschaft. Nicht "versaut" im Politikgeschäft. Doch Horst Köhler wird den Oberen? langsam lästig. Er ist eben kein JA!Sager... Nein! Basta!? Handwerklich schlechte Gesetze erhalten kein Testat von ihm. Warum auch? ER ist UNSER Bundespräsident und somit auch das gute Gewissen aller? Deutschen. Das baut auf! Nachhaltig will er wirken. Und so können wir davon ausgehen, daß er nicht nur eine Periode mitMACHT... Macht auch nichts... KOHL...KÖHLER...COOL!!
Holger N. Koch - 12. Dez, 12:30
Und weils so schön ist... Ein Witz von Heinz Ehrhardt
Karl-Heinz ist Trackerfahrer. Er fährt Kugellager von München
nach Kiel. Als er bei richtigem Regenwetter von München nach
Kiel fährt hört er im Radio: "Achtung, eine wichtige Meldung.
Vor wenigen Minuten erreichte ein rotes, würfelförmiges
Raumschiff die Erde und die darin befindlichen Auserirdischen
haben mit der Erde Kontakt aufgenommen. Erste Meldungen besagen,
daß sie in friedlicher Absicht für Forschungsaufgaben unterwegs
sind. Sie sind so groß wie ein Kind, schneeweiß und haben Arme bis
zum Boden. Wenn Sie ihnen begegnen sein sie bitte recht freundlich..."
Karl-Heinz fährt so vor sich hin, noch ganz weg von dieser Meldung,
als er plötzlich ein würfelförmiges, rotes Ding an ich vorbeiflitzen
sieht, was an der Straßenseite steht. Da denkt Karl-Heinz, das ist es!
Er steigt voll in die Bremsen, steigt aus und nähert sich bei
strömenden Regen, Donner und Blitz dem roten Ding. Und richtig,-
wenige Meter von dem roten Ding entfernt steht ein schneeweißes Wesen,
so groß wie ein Kind, mit Armen bis zum Boden. Atemlos rennt er auf es
zu, macht eine Verbeugung und stottert: "Willkommen auf der Erde... Ich
bin Karl-Heinz, Trackerfahrer von Beruf und fahre Kugellager von München
nach Kiel..." Daraufhin die Antwort des Wesens: "Ich bin Thomas,
Sanitäter von Beruf und bin hier gerade beim Scheißen"
Holger N. Koch - 12. Dez, 10:00
Warum die Zitronen sauer wurden
auch wieder von Heinz Ehrhardt
Ich muß das wirklich mal betonen:
Ganz früher waren die Zitronen
(ich weiß nur nicht genau mehr, wann dies
gewesen ist) so süß wie Kandis.
Bis sie einst sprachen: Wir Zitronen,
wir wollen groß sein wie Melonen!
Auch finden wir das Gelb abscheulich,
wir wollen rot sein oder bläulich!
Gott hörte oben die Beschwerden
und sagte: Daraus kann nichts werden!
Ihr müßt so bleiben! Ich bedauer!
Da wurden die Zitronen sauer.
Holger N. Koch - 12. Dez, 09:38
noch ein Gedicht von Heinz Ehrhardt:
Der Fischer
(frei nach Johann Sebastian Goethe)
Das Meer ist angefüllt mit Wasser
und unten ist's besonders tief,
am Strande dieses Meeres saß er,
d.h. er lag, weil er ja schlief.
Und nun nochmal: Am Meere saß er,
d.h. er lag, weil er ja schlief,
und in dem Meer war sehr viel Wasser
und unten war's besonders tief.
Da plötzlich teilten sich die Fluten
und eine Jungfrau kam herfür,
auf einer Flöte tat sie tuten,
das war kein schöner Zug von ihr.
Dem Fischer ging ihr Lied zu Herzen,
obwohl sie falsche Töne pfoff-----
man sah ihn in das Wasser sterzen,
dann ging er unter und ersoff.
Holger N. Koch - 11. Dez, 10:03
Heinz Ehrhardt lebt immer noch und hält uns gesund!
Bilanz
Wir hatten manchen Weg
zurückgelegt,
wir beide, Hand in Hand.
Wir schufteten und schufen
unentwegt
und bauten nie auf Sand.
Wir meisterten sofort,
was uns erregt,
mit Herz und mit Verstand.
Wenn man sich das so richtig
überlegt,
dann war das allerhand.
Holger N. Koch - 9. Dez, 17:35
Aus der Amazon.de-Redaktion
Gibt es einen Arbeitnehmer, der solche Situationen nicht kennt? Da pirscht sich ein Kollege an den Schreibtisch, sein übler Atem umnebelt das Gesicht. Ein verächtlicher Satz: „Naaa, wie wärs wenn Sie mal statt Lorbeeren für Babykram einzuheimsen, ernsthafte Kunden übernähmen?“ Das Lob des Chefs, das einen soeben noch in Jubelstimmung versetzte, verpufft. Was bleibt, ist ein mieses Gefühl, in Wahrheit mal wieder unter seinen Möglichkeiten geblieben zu sein. Dem übel riechenden Menschen sei dank. Robert Sutton nennt diesen Menschen so wie er es verdient: Arschloch.
Welch erfrischendes Buch. Hier haut endlich ein Mangement-Professor der erlauchten Stanford-Eliteschmiede die verschwiemelte Wissenschaftssprache in die Tonne und nimmt mit unverstellten Worten ein Phänomen unter die Lupe, das alle betrifft: Die Arschlöcher, die uns täglich das Leben schwer machen. Ob in Stanford oder bei Daimler, ob in der Fabrikhalle, auf dem Bau oder im Callcenter. Dabei macht er klar: Die Bedeutung von Arschlöchern wird chronisch unterschätzt. Das ist nicht nur bedauerlich für unser Leben, sondern auch für den Erfolg von Organisationen. Wichtiger für die Zukunft von Unternehmen als jede Balanced Scorecard und jeder Ruf nach einer neuen Fehlerkultur ist laut Sutton das Nachdenken über all die destruktiven Charaktere in den Unternehmen, die „ihren Mitmenschen schaden und die Leistungsfähigkeit dieser Organisationen untergraben“. Sie vergraulen Kunden und Mitarbeiter, inszenieren arbeitszeitkostende Konflikte, höhlen die Leistungsfähigkeit von Teams und Management aus.
Präzise unterscheidet der Stanford-Prof zwischen “temporären Arschlöchern“, die mal aus einer Laune heraus einen Mitmenschen niedermachen und den „amtlichen Arschlöchern“, den permanent, man könnte sagen, strukturell fiesen, denen es eine Freude ist - vorzugsweise weniger mächtige - Mitmenschen abzukanzeln und zu demütigen. Unmissverständlich fordert uns Sutton auf, diese Kotzbrocken aufzuspüren und sie mit einer klug und gnadenlos verfolgten Anti-Arschlochstrategie in die Enge zu treiben. Wie das geht verrät Sutton auf knapp 200 herrlich geschriebenen Seiten. Wer die intus hat, wird fortan sicher leichter mit den Arschlöchern dieser Welt zurechtkommen. Wem das nicht gelingt, der sollte Suttons finalem Rat folgen: Der Versuchung widerstehen, mit einem Haufen Arschlöchern zu arbeiten, egal welche Vorzüge der Job bietet. Und gehen. -- Barbara Friedhelmi
Holger N. Koch - 9. Dez, 17:03
CHRYSLER Autohändler haben in den USA revoltiert! Und haben den RAUSschmiss des Vertriebschefs erREICHt... Die amerikanischen Autohersteller haben den Trend verpasst. Nicht mehr spritfressENDE Autos werden dort gekauft. JETZT kauft man sparsame Kleinwagen. 650 000 PKW standen bei Chrysler auf Halde! Immer mehr Autos kamen aus der "Backstube", doch die Händler kamen mit dem Verkauf nicht hinterher... Und so schrien sie: Wir sind das Volk! Wie einst in Deutschland....
Holger N. Koch - 7. Dez, 13:21
Wie sahen die Schuhe heute morgen aus? Geputzt? Dreckig (wie immer...) Nikolaus hatte voll eingesackt... Dicke Prozente locken... Einkaufen ist angesagt... Was soll am schenken? Haben doch alles !? Meine Elke bekam ihren Erz-gebirgs-ENGEL... mit ner Rassel... Und ich bekam einen schönen neuen Pullover... Danke! Nikolausi... Schenken macht Freude... Doch wenn wir die heitige Hiobsbotschaft hören und lesen, daß jeder 8.! Deutsche ARM ist, dann wird mir schon Angst und Bange... Die können ja nichts mehr zum Schenken einkaufen... Und ich lese von Muha Yunus - dem Banker der Armen und Friedensnobelpreisträger... Der vergibt Kredite an die Armen und krieg-t die zu 98% zuRUeCK gezahlt... Ja, es gibt auch noch LICHTblicke in dieser Zeit... wenn nicht hier, dann in der ganzen Welt...
Holger N. Koch - 6. Dez, 21:03