Montag, 4. Dezember 2006

Der RUCK fürs Ehrenamt

Die YAHOO Nachrichten melden:
Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) will ehrenamtlich Tätige und gemeinnützige Stiftungen mit zusätzlich insgesamt 400 Millionen Euro unterstützen. "Wir wollen mehr Hilfe für Helfer", sagte Steinbrück der "Bild"-Zeitung. "Das sind die wahren Helden des Alltags: Sie tun mehr, als ihre Pflicht wäre und halten die Gesellschaft zusammen - gegen alle Fliehkräfte."

Der Finanzminister will dem Bericht zufolge ein Zehn-Punkte-Programm vorschlagen. Geplant ist unter anderem die Erhöhung der sogenannten Übungsleiterpauschale und die Verdoppelung der Spendenabzugsgrenze. Außerdem sollen ehrenamtlich Tätige, die sich um alte oder kranke Menschen kümmern, pro Jahr 300 Euro weniger Steuern zahlen. Der Höchstbetrag zur Ausstattung von Stiftungen soll auf 750.000 Euro mehr als verdoppelt werden.


JA! Dem ehemaligen Landesminster von Schleswig-Holstein gebührt an dieser Stelle am Tag vor dem "Int. Tag des Ehrenamtes" eine Ehrung. Entweder ist Vater Staat so in Not, weil immer weniger Bürgerinnen und Bürger Lust aufs Ehrenamt haben oder aber die Politiker haben endlich eingesehen, daß finanzielle Investitionen ins Ehrenamt immer lohnenswert sind. Deutsche REICHE: gründet eine STIFTUNG und tut GUTES nach engRUClischem und amerikanischem Vorbild! STEINBruEck hat sich einen RUCK! gegeben! Weiter so!

Samstag, 2. Dezember 2006

Der schlaue Herr Müller....

Das hier, das ist der Herr Müller. (Foto fehlt!)

Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller ist ein Unternehmer. Und das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher alle schon mal beim Einkaufen im Supermarkt gesehen.

Der Herr Müller stellt nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Naja, eigentlich stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommt, wo ihr sie dann kaufen könnt.

Die Sachen, die der Herr Müller herstellt, sind so gut, dass sogar der Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.

Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baute er sie in Sachsen, das ist ganz im Osten.

Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es schon viel zu viele davon gibt und diese viel zu viele Milchprodukte produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut.

Und weil die Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld.

Arbeitsplätze hat man nämlich im Gegensatz zu Milchprodukten nie genug.

Also hat der Herr Müller einen Antrag ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer Sparschwein passt.

Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt.

Hurra, Herr Müller!

Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht verkaufen kann. Denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte.

Naja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst. Auch die Herren vom Land Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst; es ist nämlich kein Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben.

Ist ja nicht ihr Geld, sondern eures. Klingt komisch, ist aber so.

Also, was hat er gemacht, der Herr Müller?

In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann hatte der Vater von Herrn Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit verloren.

Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat, als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen.

Wenn ihr jetzt die 70 Millionen durch 17 teilt - dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner nehmen - dann wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.

Da lacht er, der Herr Müller - natürlich nur, wenn niemand hinsieht.

Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.

Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass es ihm besser geht.

Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller . . .

Sicher kennt ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurde. Die schmeckte gut und es passten 500 ml rein. Das ist ein halber Liter. Seit einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine
Milch aber in lustigen Flaschen, nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten aber genauso viel wie vorher die Becher.

Da spart er was, der Herr Müller - und sparen ist eine Tugend, das wissen wir alle.

Wenn ihr jetzt fragt, warum solche Leute wie der Herr Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich euch sagen, dass man so etwas einfach nicht tut.

Wenn ihr aber das nächste Mal im Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso gut und sind meistens billiger. Vielleicht wurden sie ja auch von einem Unternehmer hergestellt, der nicht einfach Leute rauswirft, obwohl er Geld gekriegt hat um welche einzustellen.

Ach übrigens, da fällt mir ein, der Herr Müller will auch Erbschaftsteuer sparen und hat daher beschlossen, seinen Wohnsitz nach Österreich zu verlegen.

Wenn euch das auch so ärgert, schickt diese Mail doch ein wenig durch die Republik, damit alle Leute sehen, wo ihre mühsam erarbeiteten Steuergroschen bleiben.

( Ich bekam diese ABhandlung von einem Gettorfer Kommunalpolitiker per email. Danke Meister Jens-Uwe!)

Freitag, 1. Dezember 2006

CROSS THE BRIDGE

Gerade rechtzeitig zum großen Christenfest hat Papst Benedikt einen großen Schritt gewagt! So wie einst Jesus über das Wasser ging... Endlich ist in Istanbul!! ein Signal in die Welt geschickt worden: Lass uns gemeinsam in Frieden unsere Welt retten! Über Jahrhunderte waren die Kirchenfürsten starrköpfig. Doch in Zeiten der Globalisierung bringt uns dies nicht mehr weiter. Danke Benedikt für Dein Wagnis und Dein Zeichen des MUTmachens... Weiter so!

Donnerstag, 30. November 2006

Denkfabrik

Björn Engholm gründete seinerzeit als Ministerpräsident von Schleswig-Holstein eine Denkfabrik. Lang lang ists her... Doch es gibt sie immer noch in Kiel. Ihr Chef ist jetzt ein Amerikaner! Dennis J. Snower heißt der Chef des Kieler Weltwirtschaftsinstituts. Und er hat einen RADIKALen Vorschlag gemacht. Vergesst das jetzige Arbeitslosenversicherungssystem. Rüttgers Vorschlag? Ab in die Tonne! SNOWer regt die Einrichtung von Beschäftigungskonten an, in die jeder Beschäftigte einen Mindestbetrag einzahlt. Und wenn er in Not ist, werden Auszahlungen fällig. Ist das Konto leer, tritt die Solidargemeinschaft ein. Ist es nicht leer, wird eine Zusatzrente fällig. Tolle Idee! Da steckt zwar noch mehr drin am Meer. Doch was soll ich es Euch predigen? Die Politiker hören nicht auf schlaue Professoren und machen ihren Murx ( oder war es Marx???) weiter...

Mittwoch, 29. November 2006

KEIN ÖFFENTLICHES INTERESSE

Herr Ackermann...herzlichen Glückwunsch!...Weshalb zahlen Sie € 3 Mio. für Ihr unSCHULDiges Verhalten ? Leute, schaut auf Eure Banker... Sie verwalten auch Euer Geld....

PÖBELN

...und hier noch ein spot....

Und diese Auswirkungen haben Kriegsspiele am PC auf Jugendliche....


Wie weit sind wir gesunken?

FREIHEIT AUSHALTEN!

INTER VIEW

Wenn Ihr schon lange kein tolles Interview mehr gesehen und gehört habt...
Es lebe Klaus Kinski!

Auch wenn er in action ist....

Montag, 27. November 2006

Paternalismus

Alles Mus!? Alles Muss!? Einst brachte uns der Wahlslogan FREIHEIT statt STRAUSS auf die Straßen. Wie beflügelt... Heute predigen die uns aus Berlin und anderswo den Paternalismus
Nie gehört? Ich auch nicht... Schau nach und RÜHR Dich!

Mensch Meier!

Wie lange willst Du eigentlich noch daran glauben, daß die da oben für Dich sorgen? Verabschiede Dich endlich von dem naiven Glauben, Deine von Dir gewählten oder NICHTGEWÄHLTEN Politiker würden ALLES für Dich regeln....
Aus und vorbei! Begreife es ENDlich! Sorge Dich nicht um diesen zweit- und drittklassig regierten und verwalteten Staat! Sei ein oder DER MÜNDIGE BÜRGER, der zwar mit seiner Stimme EINEN Auftrag erteilt hat aber noch lange nicht eine
GARANTIE der FÜRSORGE erworben hat... Kümmere Dich um Dich! und Deine Liebsten! Nimm Dein Schicksal in die Hand! Informiere Dich im www oder suche Dir einen Lotsen!
Politiker sind keine Lotsen... Politiker sind Meister des (faulen) KomproMIS(T)SES...Diese erste Kanzlerin trennt sich von RICKE und hält den ACKERMANN, weil Politik ein Geschäft ist. Hör auf Deine innere Stimme. Setze auf Deine Verantwortung und Deinen Wunsch nach Freiheit. Frage nicht was Deutschland für Dich tun soll. Deutschland ist mehr als ein marodes Sozialsystem....

Sonntag, 26. November 2006

JUPI!!

Derzeit wirkt der JUPITER auf uns:

Der Donnergott Jupiter erscheint in Mythen und Legenden als König der Erde. Ihm ist in der Antike der Donnerstag zugeordnet, wie in der deutschen Sprache eben dem einheimischen Blitzgott Donnar, im Englischen dem mehr nordgermanischen Thor (Thursday), im französischen Jeudi. Oft zeichnet man das Jupiter– Zeichen so, dass es auf der einen Seite in das Kreuz übergeht und auf der anderen Seite ein Blitzsymbol, etwa ähnlich wie die nordgermanischen Sig- Rune. Auf alten Jupiter- Bilder, wird die Blitzflamme zum Zepter, wie sie als Herrscherzeichen im Mittelalter üblich war.

Physikalische Erklärung: große Bahnachse 7,78*10 hoch 8 km; Umlaufzeit 3,74*10 hoch 8 s; Radius im Vergleich zum Erdradius 11,27; Masse im Vergleich zur Erde 317,5; Dicht 1,3; Fallbeschleunigung (g) 26,0; Anzahl der Monde 14

Chesed (Gnade):
Gewinne ein Verständnis für die Notwendigkeit von allem. Sei barmherzig und gütig.
Assoziierte Götter:
Asase, Brhaspati, Donnar, Marduk, Schulpa’e, Tai-sui-xing, Thor
Tag: Donnerstag
Farbe: blau
Metall: Zinn, sowohl als auch Silber und Gold
Steine: Hyacinth, Beryll, Saphir, Zinkkalk, Smaragd, grüner Jaspis; eigentlich alle grünen und luftfarbigen Steinarten
Lichttypus: Blau
Visuelles Symbol: Quadrat
Olfaktorisches Symbol: Zeder
Auditives Symbol: "Jupiter"
Taktiles Symbol: sicherer Halt
Pflanzen: Jupitersbart, Basilienkraut, Ochsenzunge, Muskatenblüte, Lavendel, Alant, Veilchen, Bilsenkraut, Eiche, Roßkastanie, Steineiche, Buche, Haselnußstrauch, Pappel, Feigenbaum, Birnbaum, Apfelbaum, Weinstock, Esche, Olivenbaum, Korn, Gerste, Weizen

Landtiere:
Jupiterische Tiere sind die, die eine gewisse Würde und Klugheit zeigen, aber auch solche, die leicht zähmbar und gut geartet sind. Hirsch, Stier, Elefant, Schaf, Lamm
Lufttiere:
Solche die ein ruhiges Temperament haben; Hühner, Rebhuhn, Fasan, Schwalbe, Pelikan, Störche, Adler
Wassertiere: Delphin, Wels

Orte: Die Versammlungsstätten der obersten Beamten, die Tribunale, Lehrstühle, Gymnasien, Schulen.
Alle glänzenden, reinen, mit mannigfaltigen Wohlgerüchen erfüllten Orte.

Jupiterische Mensch:
Der Jupiterische Mensch erlebt den Sinn der Welt in der Errichtung der Gesellschaftspyramide, der göttliche Ordnung, wobei die Herrscher oben durch ihr gerechtes, leutseliges Wesen den Segen von oben anziehen und ihn unter allen Wesen verteilen.

Es sind aufrichtige, andächtige, berühmte, gerechte, gutartige, annehmliche, getreue, wahrhaftige, großmütige Menschen, also in jeder Beziehung angenehme. Sie trachten nach hohen edlen Zielen. Weitere Eigenschaften sind Ernsthaftigkeit, doch mit Vernünftiger Mäßigkeit (Moderation). Sie verstehen ihre Geschäfte wohl und weise, leben ordentlich, freimütig, freigiebig.

GLAUBE!!!

Vergiss nicht: Du musst dir vorstellen, du hättest das Gewünschte bereits erhalten! Dies wird auch schon im christlichen Neuen Testament so beschrieben:
Jesus sagte zu ihnen: "Ihr müsst Glauben an Gott haben.
Amen, das sage ich euch: Wenn jemand zu diesem Berg sagt: Heb dich empor und stürz dich ins Meer!, und wenn er in seinem Herzen nicht zweifelt, sondern glaubt, dass geschieht, was er sagt, dann wird es geschehen.
Darum sage ich euch: Alles, worum ihr betet und bittet - glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil." - Markus 11, Vers. 22-24


Und was hat Buddha gesagt ?

Für alle gibt es einen Weg, doch du bist dein eigener Meister - alles hängt von dir ab.
Seid euch selbst Zuflucht, habt keine andere Zuflucht.
Glaubt nicht irgendwelchen Überlieferungen, nur weil sie für lange Zeit in vielen Ländern Gültigkeit besessen haben.
Glaubt nicht an etwas, nur weil viele es dauernd wiederholen.
Akzeptiert nichts, nur weil es ein anderer gesehen hat, weil es auf der Autorität eines Meisters beruht oder weil es in einer heiligen Schrift geschrieben steht.
Glaubt nichts, nur weil es wahrscheinlich ist.
Glaubt nicht an Einbildungen oder Visionen, die ihr für gottgegeben haltet.
Glaubt nichts, nur weil die Autorität eines Lehrers oder Priesters dahintersteht.
Glaubt an das, was ihr selbst durch lange Prüfung für richtig erkannt habt, was sich mit eurem Wohlergehen und dem der anderen vereinbaren lässt.
Ich zeige euch den Weg zur Befreiung, wisst aber, dass die Befreiung von euch selbst abhängt.

Samstag, 25. November 2006

KNAST-o-LOGEN

Was lese ich heute in meiner derzeitigen Lieblingszeitung? Die neue Knastlichkeit bricht in Europa aus... Aus ehemaligen Gefängnissen werden 3, 4 und 5 Sterne Hotels... COOL... Da schicken Firmenchefs ihre Mitarbeiter in diese Hotels zum Wochenendseminar, damit sie das richtige feeling für FREIHEIT bekommen...oder auch nicht... Sollten die Bosse sich doch lieber selber mal einNISTEN...damit sie mehr Respekt vor Recht und Gesetz bekommen... Tisch, Stuhl und Bett - mehr braucht ein Hotelzimmer nicht... und eine Hotelbar mit dem Namen HINTER GITTERN! Neben Istanbul, Brüssel, Luzern gibt es auch ein deutsches KNASThotel in Kaiserslautern... Freiheit AUS!halten in Deutschland...hehe

ABLASS

Die einen ackern... Manche heißen auch so... Und sind die Gehilfen des Mammon auf Erden... Mann-OH! Mann... Nun ist es RAUS! Geld regiert die Welt...FREIkaufen von einer Strafe... Die Kleinen hängt man... Die Großen können weiterlaufen...So geht es zu in dieser Welt des Geldes... Wenn das der alte Siemens wüßte... SCHWARZgeldkasse für Bestechungen... Leute! Leute! Gewöhnt Euch daran, wenn Ihr in Eurer bezahlten Zeitung diese Hiobsbotschaften lest... Und die CDU führt in Dresden den Sozialismus durch die Hintertür wieder ein...RUeCKgers... Gute Nacht Deutschland!

Holger N. Koch

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Mit Hans-Dietrich Genscher und Bernd Hadewig am Dreikönigstag 2005
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in der Halle 400 in Kiel

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Lang Lang, Fryderyk Chopin, Franz Joseph Haydn, Lang / Lang, Guo-Ren Lang, Franz Liszt, Recorded Sound, Franz Schubert, Robert Schumann, Dun Tan
Lang Lang Live at Carnegie Hall [DOPPEL-CD]


Jessye Norman, Various, Klaus Tennstedt, Michel Plasson, Riccardo Muti, Sylvain Cambreling
The Very Best Of Jessye Norman


Argerich/Montero/Various, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Carlos Guastavino, Manuel Infante, Felix Mendelssohn, Wolfgang Amadeus Mozart, Sergey Rachmaninov
Live from Lugano 2005


Dohnany, Gustav Mahler, Christoph von Dohnányi
Mahler: Symphony No. 5


Walter Gieseking, Gerhard Taschner, Ludwig Hoelscher, Brahms/Schubert
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Daniel Barenboim, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig Van Beethoven, West-Eastern Divan Orchestra
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