Montag, 5. November 2007

PRINCE

Citigroup-Chef Prince tritt zurück

Nach Milliardenbelastungen wegen der Kreditkrise ist Charles Prince als Chef der größten amerikanischen Bank Citigroup zurückgetreten. Das Finanzinstitut kündigte am Sonntagabend zudem weitere Abschreibungen von bis zu elf Milliarden Dollar im Zusammenhang mit dem Hypothekengeschäft an.

Der 57-jährige Prince gab sowohl seinen Posten als Vorstandschef als auch als Chairman auf. Der frühere amerikanische Finanzminister Robert Rubin soll das Geldhaus übergangsweise als Konzernchef führen. Neuer Chairman wird der bisherige Leiter des Europa-Geschäfts, der in Deutschland geborene Winfried Bischoff. Prince ist nach Stanley O'Neal von der Investmentbank Merrill Lynch der zweite Chef eines großen amerikanischen Finanzinstituts, der wegen der Kreditkrise seinen Hut nehmen muss.


















Sonntag, 4. November 2007

HEALING

BREAD










PRAYER







NO WAY






PLUTOKRATIE

Plutokratie, die Herrschaft der Superreichen

Kapitalismus + Demokratie = Plutokratie, die Herrschaft der Superreichen
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Mördergesellschaft

Gestern bei uns in Holtsee....einfach toll!

Drei ehrenwerte Bewohner des freundlichen Städtchens Neuville-sur-Vernisson wollen sich des durch ihre Frauen verursachten "Sklavendaseins" entledigen und gründen eine Mördergesellschaft.

Im Dunkel des Stadtparks suchen drei trübselige Männer unter dem Denkmal des General Truffe Erholung von Zuhause: Baron Adrien, der Caféhausbesitzer Paul und Léo, der junge Journalist beim Heimatblättchen.

Die Baronin übt Wahlreden für das Bürgermeisteramt und verhöhnt Baron Adrien, Leo wird durch seine Chantal provoziert, sie will Revuestar in Paris werden und reizt außerdem Leos Eifersucht bis aufs Blut. In Pauls Café führt seine sauertöpfische Schwester das Regiment und vertreibt die Gäste.

Die bemitleidenswerten Männer beschließen mit heiligem Schwur, ihr Elend zu beenden und zum Mord zu schreiten. Ihre Pläne und Alibis sind raffiniert, ja, fast genial. Aber nur fast...


Das Karussell der Ereignisse dreht sich immer schneller. Am Ende kommt alles ganz anders, als es der gewiefteste Krimizuschauer erwartet.


Samstag, 3. November 2007

NOEL

Wirbelsturm "Noel" überschwemmt Mexiko

Die Lage im mexikanischen Katastrophengebiet Tabasco hat sich weiter zugespitzt. Rund 100.000 Bürger im Zentrum der von den Überschwemmungen heimgesuchten Hauptstadt Villahermosa sind von Wassermassen eingeschlossen.
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Eine Millionen Menschen in dem südöstlichen Bundesstaat am Golf von Mexiko wurden obdachlos. Viele haben ihre gesamte Habe in den Fluten verloren. 15 der 17 Städte Tabascos stehen unter Wasser. Die Ernten sind vernichtet. Vielerorts gibt es keinen Strom, kein Trinkwasser, und die Vorräte in den Geschäften gehen zur Neige. Eine Entspannung der Lage war nicht in Sicht, da sich bereits weitere Unwetter näherten.

Unterdessen zog Wirbelsturm "Noel", durch den in der Karibik zuvor über 100 Menschen ums Leben gekommen waren, weiter nach Norden. Obwohl der Hurrikan zu einem tropischen Sturm heruntergestuft worden war, galt er weiter als gefährlich und brachte auch der Ostküste der USA heftige Regenfälle.

In Tabasco hatte bereits am Freitag der Exodus der Hoffnungslosen eingesetzt. Schon an diesem Tag flüchteten 14.000 Einwohner mit Bussen in die Nachbarstaaten
- Richtung Westen nach Veracruz und Richtung Osten nach Campeche. Denn auf diese schlimmste Überschwemmung in seiner Geschichte war der Bundesstaat Tabasco nicht vorbereitet. Nach Angaben der Regierung stehen nur 294 Notunterkünfte mit rund 33.000 Plätzen zur Verfügung. Bis zum Samstagmorgen waren erst knapp über 10.000 Menschen mit Hubschraubern und Booten aus der gefährlichen Lage befreit worden.

Doch auch nach ihrer Rettung wurden die Flutopfer nicht versorgt. "Man hat uns zwar in Sicherheit gebracht", sagte ein Mann der Tageszeitung "Reforma". "Aber dann wussten wir nicht, wohin wir weiter gehen sollten." Für viele begann das Chaos erst richtig, nachdem sie aufs Trockene gebracht worden waren.

Kritik an der Regierung

Tabascos Gouverneur Andrés Granier sieht in der schleppend anlaufenden Hilfe den Grund für die wachsenden Probleme in den Überschwemmungsgebieten. Und er kritisierte indirekt die Regierung in Mexiko-Stadt, die Katastrophe mit verschuldet zu haben. Bei einem Treffen mit Präsident Felipe Calderón wies er vor allem auf die "mangelnde wasserbauliche Infrastruktur" der Flüsse und der Talsperren hin, für die die Bundesbehörden verantwortlich sind.

Bereits am Montag war in Mexiko-Stadt entschieden worden, die Talsperre Peñitas in Chiapas sicherheitshalber zu öffnen, wodurch weitere riesige Wassermengen in die Hochwasser führenden Flüsse Tabascos gelangten. Calderón dagegen machte die "enormen Klimaveränderungen" für die Katastrophe verantwortlich. Und er versprach: "Wenn das Ärgste vorüber ist, werden wir Tabasco wieder aufbauen, koste, was es wolle."

Zugleich liefen in Mexiko die Hilfslieferungen an. Calderón forderte die Fluggesellschaften auf, Hilfstransporte zu organisieren. Im ganzen Land sammelten die Menschen Lebensmittel, Decken, Kleidung und Wasser für die Einwohner von Tabasco und der Nachbarrepublik Chiapas, wo es ebenfalls Überschwemmungen gab. Calderón befahl außerdem der Marine, die verlassenen Wohngebiete abzusichern und gegen Raub und Plünderung zu schützen.

"Noel" schob sich am Samstag weiter nach Norden Richtung Kanada. In den USA forderten die Behörden alle Einwohner an der Ostküste nördlich des US-Bundesstaates North Carolina auf, den Wetterbericht zu verfolgen, um sich notfalls in Sicherheit bringen zu können, berichtete der Nachrichtensender CNN. Auch an den Küsten rund um New York warnten die Behörden laut einem Bericht des Fernsehsenders CBS die Bürger und ordneten zahlreiche Sicherheitsmaßnahmen an.

(c) FTD













POLY-LOG

Bei der Bahn stehen die Loks still... ?!


Polylog.tv ist ein Video- und Debattenportal für alle, die sich für ihre Zeit interessieren. Im Fightclub gibt es ein aktuelles Streitgespräch. Im Wildpark kannst Du Deine Videos hochladen.

Bahn

Was les ich gerade im Ticker? Herr MehDORN ruft die Regierung zu Hilfe....













Freitag, 2. November 2007

ELF

Verrückte Zahl... verrückte Welt... verrücktes Geld ???


SÜNDEN







GIER

Aus der Amazon.de-Redaktion

Billig kaufen und teuer verkaufen, so macht man bekanntlich an der Börse die besten Gewinne. Doch Scharen von Anlegern handeln genau umgekehrt: Sie kaufen wie wild, wenn die Kurse steigen, und stoßen ihre Wertpapiere panikartig ab, sobald sie Punkte verlieren. Die Neuroökonomie entschlüsselt, warum: Hinter dem vermeintlich rationalen Anlegerverhalten wirken sehr archaische Mechanismen: Kaum wittert das Anlegerhirn einen Gewinn, beginnen die gleichen neuronalen Schaltkreise zu feuern, die auch bei Sex und Drogenkonsum aktiv sind. Umgekehrt lösen Verluste Panik aus wie weiland der Säbelzahntiger. Der amerikanische Wirtschaftsjournalist Jason Zweig hat sich in den Forschungsstätten der Neuroökonomie umgeschaut, um besser zu verstehen, wie Menschen ticken, wenn sie geschäftliche Entscheidungen treffen müssen. Denn da ist es mit dem Homo oeconomicus nicht weit her. Das menschliche Gehirn, so Zweigs Fazit, kann hervorragend Probleme lösen, wie sie in der langen Entwicklungsgeschichte des Menschen gang und gäbe waren, doch beim Erkennen von langfristigen Trends oder komplexen Wirkungszusammenhängen versagt es leider allzu oft.

Wer wirtschaftlichen Erfolg haben will, so Zweig, braucht ein gerüttelt Maß an Selbstdisziplin und Selbsterkenntnis. Und sollte sich stets die alte Weisheit vor Augen halten, dass Geld allein nicht glücklich macht. Auch dafür hält die Neuroökonomie verblüffende Erkenntnisse bereit: Zwar kann man sich von Geld kein Glück kaufen, aber umgekehrt wird ein Schuh daraus. Menschen nämlich, die guter Stimmung sind, sind nicht nur lernbereiter, kreativer und kooperativer als notorische Miesepeter. Sie verfolgen ihre Ziele auch beharrlicher, sehen Dinge eher in einem breiten Zusammenhang und schöpfen ihre Potenziale besser aus. Damit vereinen sie eine Reihe von Eigenschaften, die auf direktem Weg zu finanziellem Erfolg führen. Jason Zweigs Fazit: "Je glücklicher Sie sind, desto länger und gesünder wird Ihr Leben wahrscheinlich sein - und desto mehr Geld werden Sie wahrscheinlich haben." -- changeX


Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 23. September 2007
"So wird das Buch nicht nur zu einer kurzweiligen Einführung in die Hirnforschung, sondern auch zu einem praktisch nutzbaren Ratgeber für Anleger, die zu oft an den eigenen Schwächen gescheitert sind. Also für alle."




VITA !










Widerstand

Es gibt viele Wege des Widerstandes. Einer davon ist krank sein

Im Sprachgebrauch der Alternativmedizin hat das Begriffsfeld rund um die psychosomatische Krankheitsbetrachtung längst Stehsatzqualität. Des Menschen sichtbar oberflächliche Befindlichkeit ist demnach nichts als ein Spiegel des fragilen inneren Gleichgewichts, die Wunden der Seele schlagen Narben ins Gesicht, die Person wird gleichsam als eine Maske gedacht, die nur dürftig die psychische Wahrheit bedeckt. Verschluckter Zorn tritt ungefragt als Sodbrennen zu Tage, ein Schuppenpanzer wappnet oder beschützt - wovor auch immer -, und Asthma hat, wer Luft und Leben nicht mit seiner Umwelt teilen will.

weiterlesen ? hier !






Mittwoch, 31. Oktober 2007

Evelyn

Evelyn Hamann ist tot... Aber sie wird unvergessen bleiben... wie es sich für eine
Hamburger Deern gehört... Danke ! Adieu...









Weltspasstag

Reformen sind in aller Munde ? Wenn das Luther er-LEBT hätte...














Dienstag, 30. Oktober 2007

Tschüß

Roger Cicero an seinen Vater...

Ich hätt’ so gern noch Tschüß gesagt
Noch einen letzten song mit Dir gemacht
Ne Handvoll Jazz am Piano

Ich hätt Dich gern in’n Arm genommen
Noch einen letzten Ratschlag
Von dir angenommen
Ein letztes „Machs gut, mein Sohn“

An Deinen goldnen Händen
Lernt’ ich Laufen, Schwimmen und Fahrrad fahren
Ich hab ihn oft kopiert
Deinen Verführercharme

Natürlich wars nicht immer einfach
Wir haben oft und manchmal laut diskutiert
Du hast halt auch im Leben
Gerne viel improvisiert

Ich hätt’ so gern noch Tschüß gesagt
Noch einen letzten song mit Dir gemacht
Vier Hände voll Jazz am Klavier

Ich hätt’ Dich gern in’n Arm genommen
Einen letzten gut gemeinten Ratschlag
Von einem netten Mann genommen
Ein letztes mal „Machs gut, mein Sohn“
von dir gehört

Ich hätte noch so gern Tschüß gesagt …

LISTE

Hamburg...Du stehst ganz oben auf meiner Liste...weshalb? Du hast was...ne DAS...
noch mehr als gewohnt... vertont...

Montag, 29. Oktober 2007

Stadtfeld

Die 44. Woche ist angebrochen...Der teilweise goldene Oktober verabschiedet sich
mit Regen... Morgen ist Weltspartag und am 1. 11. spielt Martin Stadtfeld in
Hamburg... BACH...MOZART...SCHUBERT... Ich freue mich jetzt schon !
Sehen wir uns in der Hamburger Laezhalle !!?





Sonntag, 28. Oktober 2007

SIMPLY RED































cu next time young father...thanks for your lovely songs...

SHOW





Empty spaces - what are we living for?
Abandoned places - I guess we know the score..
On and on!
Does anybody know what we are looking for?

Another hero - another mindless crime.
Behind the curtain, in the pantomime.
Hold the line!
Does anybody want to take it anymore?
The Show must go on!
The Show must go on!
Inside my heart is breaking,
My make-up may be flaking,
But my smile, still, stays on!

Whatever happens, I'll leave it all to chance.
Another heartache - another failed romance.
On and on!
Does anybody know what we are living for?
I guess i'm learning
I must be warmer now..
I'll soon be turning round the corner now.
Outside the dawn is breaking,
But inside in the dark I'm aching to be free!

The Show must go on!
The Show must go on! Yeah!
Ooh! Inside my heart is breaking!
My make-up may be flaking!
But my smile, still, stays on!
Yeah! oh oh oh

My soul is painted like the wings of butterflies,
Fairy tales of yesterday, will grow but never die,
I can fly, my friends!

The Show must go on! Yeah!
The Show must go on!
I'll face it with a grin!
I'm never giving in!
On with the show!

I'll top the bill!
I'll overkill!
I have to find the will to carry on!
On with the,
On with the show!

The Show must go on.










Holger N. Koch

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