Donnerstag, 9. August 2007

Quelle

"Um an die Quelle zu kommen,
muss man gegen den Strom schwimmen."

Stanislaw Jerzy Lec

Sisyphos

"Ich verlasse Sisyphos am Fuße des Berges! Seine Last findet man immer wieder. Nur lehrt Sisyphos uns die größere Treue, die die Götter leugnet und die Steine wälzt. Auch er findet, daß alles gut ist. Dieses Universum, das nun keinen Herrn mehr kennt, kommt ihm weder unfruchtbar noch wertlos vor. Jeder Gran dieses Steins, jeder Splitter dieses durchnächtigten Berges bedeutet allein für ihn eine ganze Welt. Der Kampf gegen Gipfel vermag ein Menschenherz auszufüllen. Wir müssen uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen." (Albert Camus, Der Mythos von Sisyphos, Hamburg 1959, S. 101)

Mittwoch, 8. August 2007

Einkommen für alle

Ein erfolgREICHer deutscher Untrnehmer hat ein spannendes Buch geschrieben und macht eine Steilvorlage... Wie reagiert die Politik ?


Einkommen ist ein Bürgerrecht, Vollbeschäftigung eine Illusion. Also müssen wir Arbeit und Einkommen trennen. Er ist einer der erfolgreichsten Unternehmer der Gegenwart und zugleich ein provozierender Kritiker des Systems: Götz W. Werner, Gründer der florierenden Drogeriemarktkette »dm« und bekennender Anthroposoph, verblüfft mit revolutionären Ideen, die nur scheinbar im Widerspruch zum eigenen Erfolg stehen. Werner fordert nichts weniger als eine radikale Umkehr vor allem in unseren sozialen Sicherungssystemen. Denn das Versprechen, den Bürgern zu einer menschenwürdigen Sicherung ihrer Existenz zu verhelfen, hat die Politik längst gebrochen. Stattdessen werden die Empfänger von Sozialleistungen gegängelt; Götz W. Werner scheut sich nicht, Hartz IV als »offenen Strafvollzug« zu bezeichnen. Es ist sinnlos, an diesen maroden Systemen mit kosmetischen Korrekturen herumzubasteln. Und so denkt Werner über die zentralen Begriffe Arbeit, Einkommen und Steuern grundsätzlich neu nach: Wir müssen uns von Denk- und Wertstrukturen verabschieden, die noch aus der Zeit des Feudalismus stammen. Arbeit und Einkommen müssen getrennt werden. Die Zukunft des Sozialstaats liegt in einem Grundeinkommen, das jedem Bürger ohne irgendwelche Voraussetzungen oder Bedingungen zusteht, das seine Existenz sichert und sein Arbeitseinkommen teilweise ersetzt. Werner ist überzeugt: Das garantierte Grundeinkommen würde unsere Gesellschaft völlig verändern. Wir wären nicht mehr zur Arbeit gezwungen - hätten aber die Freiheit, für unsere Mitmenschen sinnvoll tätig zu sein. Werner sagt auch, wer das alles bezahlen soll: wir selbst, die Bürger. Das derzeitige Steuersystem bremst unsere Produktivität und macht Arbeit unbezahlbar. Wenn wir hingegen nur noch den Konsum besteuern und das Dickicht verteilender und kontrollierender Ämter radikal lichten, dann kann Deutschland zum Steuer- und Arbeitsparadies werden. Und dass Werner kein Sonntagsredner ist, beweist er nicht zuletzt mit dem eigenen Unternehmen, das er als »soziale Skulptur« begreift und gestaltet.

Dienstag, 7. August 2007

SPIDERMAN

Alain Robert hat heut Geburtstag und kann der Versuchung nicht widerstehen...
Er bezwingt nicht nur die Golden Gate Bridge... Schwindelfrei ?

EHRBAR

Entweder Ehre oder Bares... Oder Beides...

Hier in aufgeschnapprter Beitrag zum Thema "Ehrbarer Kaufmann"



Hamburger Managementkultur - Der Ehrbare Kaufmann als Leitbild
Manipulierte Bilanzen, spektakuläre Firmenpleiten, Skandale um Selbstbedienung in Vorstandsetagen, Massenentlassungen und eine Wirtschaft auf Talfahrt. Die Schlagzeilen der vergangenen Wochen signalisieren einen schweren Vertrauensverlust in Vorstände, Aufsichtsräte, Wirtschaftsprüfer und Analysten. Sind es also doch die „Nieten in Nadelstreifen“, die die Kurse nach unten gezogen haben? Sind etwa unfähige Manager, die gierig auf ihre Aktienoptionen schielen, gar die Ursache für Rezession und Krise? Steht am Ende sogar das kapitalistische Wirtschaftssystem vor dem Aus?
Nüchtern betrachtet gilt: Wirkliche Bilanzfälschung und Korruption sind selten, aber im Ausmaß spektakulär. Bei Enron in den USA hat dies zu einer Mega-Insolvenz und zum Untergang einer der fünf größten Wirtschaftsprüfungsgesellschaften der Welt geführt. In Deutschland sind es Holzmann, Babcock, Comroad, Flowtex und andere. Selbst wenn dies alles Einzelfälle sind: Die Regeln zur Führung und Kontrolle von Unternehmen, neudeutsch „Corporate Governance“, aber auch die Managementkultur gehören auf den Prüfstand.
Die überwiegende Zahl der kleinen und mittleren Betriebe wird von Unternehmern geführt, oft gemeinsam mit Familienangehörigen. .„Managementkultur“ wäre hier ein hochtrabender Begriff für das, was ohnehin Standard ist: Die Identifikation mit dem Betrieb, der persönliche Einsatz für die Firma. Die Wettbewerbsposition, die Finanzierungsmöglichkeiten und die Unternehmensstrategie werden hier über die Persönlichkeit des Unternehmers – oder der Unternehmerin - entschieden.
Bei Unternehmen, deren Eigentümer und Geschäftsführung nicht identisch sind, streiten sich die Gelehrten, welche der beiden Managementkulturen denn die bessere Lösung sei: Das „rheinische“ oder das „angelsächsische Modell“. Deutscher Konsenskapitalismus oder amerikanischer „shareholder value“-Ansatz – so werden die beiden Varianten oft verkürzt dargestellt. Die wesentlichen Unterschiede liegen im Blickwinkel, aus dem man ein Unternehmen betrachtet. In den angelsächsischen Ländern steht der „shareholder“ für einen am Kapitalmarkt orientierten Managementstil. Zielgruppen guter Unternehmensführung sind zufriedene Aktionäre, Aufsichtsräte und Analysten. In Kontinentaleuropa werden die „stakeholder“ stärker betont: Die Mitarbeiter und der Einfluss durch Mitbestimmungsgesetze, aber auch Banken als wichtigste Quelle der Unternehmensfinanzierung spielen eine wichtigere Rolle.
Bei dieser Zweiteilung findet ein Modell der Unternehmensführung keine Berücksichtigung, das in Hamburg seit 1517 erfolgreich besteht und das man die „hanseatische Variante“ nennen kann: der Ehrbare Kaufmann. Die Grundidee ist die einer an Werten orientierten Unternehmerschaft. Der Kaufmann, dessen Wort und Handschlag gelten, hat schon immer den Kunden in den Mittelpunkt gestellt. Seine Methode: nüchtern kalkulieren, hart verhandeln, pünktlich liefern, sauber abrechnen. Um aber nicht nur verlässlicher Geschäftspartner und fairer Arbeitgeber, sondern auch erfolgreicher Unternehmer zu sein, spielen drei weitere Aspekte für den Idealtypus des Ehrbaren Hamburger Kaufmanns eine wichtige Rolle: Er denkt und handelt langfristig, nicht selten über Generationen hinweg. Er engagiert sich selbstverständlich für das Gemeinwesen, ohne dafür besondere Anerkennung zu beanspruchen. Und die Firma ist ihm im Zweifel wichtiger als die eigene Person.
Hamburger Selbstgefälligkeit? Nein, vielmehr ein Leitbild für eine an Werten orientierte Unternehmensführung und ein wichtiger Beitrag zu einem Aspekt der „Corporate Governance“-Debatte, der bislang noch zu wenig beachtet wurde: Gesetze, Regeln und Strukturen für Aufsichtsräte und Vorstände, boards und committees sind das eine – die Werte, nach denen Unternehmen geführt werden, das andere. In diesem Sinne ist es sogar ein Wettbewerbsvorteil, ein Ehrbarer Kaufmann zu sein. Überlegen Sie sich, ob Ihr Geschäftspartner, Ihr Lieferant oder Ihr Kunde diesen Ansprüchen genügt. Das ist kein schlechter Maßstab für gute Unternehmensführung.

Schwarzbuch

Zeit zum Handeln...

"Schwarzbuch" in Hamburg vorgelegt

Expertin fordert Verbot von Scientology

Gegen die Scientology-Organisation lieg nach Ansicht der Hamburger Arbeitsgruppe Scientology ausreichend Material für ein Verbot vor. Das sagte die Leiterin der Arbeitsgruppe, Ursula Caberta, bei der Vorstellung des "Schwarzbuchs Scientology".

Caberta forderte das Bundesinnenministerium auf, ein Prüfverfahren für ein Verbot einzuleiten. Die Expertin warnte vor einer Verharmlosung der Organisation. Scientology sei eine "verfassungsfeindliche, extremistische und menschenverachtende Organisation", die eine totalitäre Gesellschaft aus gefügigen Anhängern fordere. Deshalb werde sie nicht aufhören, Scientology als eine für Menschen und Gesellschaft gefährliche Organisation anzuprangern, sagte Caberta.


"Scientology unterdrückt Menschen"

Auch Innensenator Udo Nagel forderte ein Verbot der Organisation. Es handele sich nicht um eine Religion, sondern eine "Psycho-Ideologie, die auf "völlige Unterordnung des Einzelnen" ziele. Vor einer solchen Organisation, die Menschen unterdrücke und ausnutze, müsse der Staat die Gesellschaft schützen. Die Innenministerkonferenz werde sich bei ihrem nächsten Treffen im Herbst erneut mit einem möglichen Verbot befassen, kündigte Nagel an.

Im Vorfeld der Veröffentlichung des "Schwarzbuchs" hatten Scientology und die Verlagsgruppe Random House einen Streit ausgetragen. Die Organisation habe mit Abmahnungen versucht, das Buch zu stoppen, sagte Caberta. Die Aktionen seien jedoch ins Leere gelaufen.

Revolution

Tracy Chapman -

Talking' Bout A Revolution

Don't you know
They're talkin' about a revolution
It sounds like whisper
Don't you know
They're talkin' about a revolution
It sounds like whisper

While they're standing in the welfare lines
Crying at the doorsteps of those armies of salvation
Wasting time in the unemployment lines
Sitting around waiting for a promotion

Poor people gonna rise up
And get their share
Poor people gonna rise up
And take what's theirs

Don't you know
You better run...
Oh I said you better
Run
run
run...

xing

XING

SUCHT

"Wenn jemand sucht,
dann geschieht es leicht,
dass sein Auge nur noch das Ding sieht,
das er sucht,
dass er nichts zu finden,
nichts in sich einzulassen vermag,
weil er nur an das Gesuchte denkt,
weil er ein Ziel hat,
weil er vom Ziel besessen ist.

Finden aber heißt: frei sein, offen stehen, kein Ziel haben."

(Hermann Hesse, Siddhartha)

Montag, 6. August 2007

Wichtig

„Wichtig ist,
das Vertrauen der Wissenschaftler
zu besitzen.“

Gero von Boehm

Samstag, 4. August 2007

Interessant

Sich interessant machen
(für einen großen Backfisch)

Du kannst doch schweigen? Du bist doch kein Kind
Mehr! - Die Lederbände im Bücherspind
Haben, wenn du die umgeschlagenen Deckel hältst,
Hinten eine kleine Höhlung im Rücken.
Dort hinein mußt du weichen Käse drücken.
Außerdem kannst du Käsepfropfen
Tief zwischen die Sofapolster stopfen:

Lasse ruhig eine Woche verstreichen.
Dann mußt du immer traurig herumschleichen.
Bis die Eltern nach der Ursache fragen.
Dann tu erst, als wolltest du ausweichen,
Und zuletzt mußt du so stammeln und sagen:
"Ich weiß nicht, - ich rieche überall Leichen - ."

Deine Eltern werden furchtbar erschrecken
Und überall rumschnüffeln nach Leichengestank,
Und dich mit Schokolade ins Bett stecken.
Und zum Arzt sage dann: "Ich bin seelenkrank."

Nur laß dich ja nicht zum Lachen verleiten.
Deine Eltern - wie die Eltern so sind -
Werden bald überall verbreiten:
Du wärst so ein merkwürdiges, interessantes Kind.

Joachim Ringelnatz

Freitag, 3. August 2007

WURZEN

Wurzen ist die Geburtsstadt von Joachim Ringelnatz, den ich so verehre. Doch Wurzen leidet auch an einem "rechten Image". Doch jetzt haben sich 27 Manager in besonderer Weise engagiert. Jetzt lesen !

Ich habe dich so lieb

Ich habe dich so lieb!
Ich würde dir ohne Bedenken
eine Kachel aus meinem Ofen schenken.
Ich habe dir nichts getan.
Nun ist mir traurig zu Mut.
An den Hängen der Eisenbahn
leuchtet der Ginster so gut.
Vorbei - verjährt -
doch nimmer vergessen.
Ich reise.
Alles, was lange währt,
ist leise.
Die Zeit entstellt alle Lebewesen.
Ein Hund bellt.
Er kann nicht lesen.
Er kann nicht schreiben.
Wir können nicht bleiben.
Ich lache.
Die Löcher sind die Hauptsache in einem Sieb.
Ich habe dich so lieb.

Joachim Ringelnatz

Donnerstag, 2. August 2007

Meisterstück

"I've got news!" lesen wir heute.
Was treibt diesen Medien-Giganten an? Seine Tochter ist mit dem FREUD-Enkel verheiratet und könnte es wissen... Seit 50 Jahren kann er nur eins: GEWINNEN!
Cool ! oder ? ............

Wer mag dieses Meisterstück von zwei jungen Meistern erRATEN ?


Und VANITYFAIR schenkt uns heute eine DVD "Ein Herz und eine Krone"

Was soll uns diese Botschaft sagen ?

Mittwoch, 1. August 2007

ABZIEHEN

Letze Meldung für den Anfang des Sommermonats...

Aktienfonds verlieren Vertrauen der Anleger

Die Fondsbranche hat im ersten Halbjahr 2007 knapp 45 Milliarden Euro eingesammelt. Das meiste Geld floss mit fast 30 Milliarden Euro Geldmarktfonds zu, während aus Aktienfonds mehr als 11 Milliarden Euro abgezogen wurden. Das zeigt die aktuelle Absatzstatistik des Bundesverbandes Investment und Asset Management e.V. (BVI).

FETT

Auf und ab an der Börse.... Milchsee leer ?... GetreidePreise steigen...

Die fetten Jahre sind vorbei ?

Die WG-Bewohner Jan und Peter sind zwei zwanzigjährige Großstadtrevolutionäre, die eine außergewöhnliche Form des Widerstands gegen das etablierte Bürgertum entwickelt haben. Sie brechen in Villen ein, stehlen jedoch nichts. Stattdessen verrücken sie Möbel, misshandeln Luxusgegenstände und hinterlassen die Botschaften „Die fetten Jahre sind vorbei“ oder „Sie haben zu viel Geld“, letztere unterzeichnet mit der Signatur: „Die Erziehungsberechtigten“. Sie wollen damit die Geschädigten zum Nachdenken bringen.

Peters Freundin Jule ist wegen ihrer Schulden niedergeschlagen. Peter lädt Jule daher zu einem Kurzurlaub nach Spanien ein. Aufgrund eines Mietrückstands erhält sie eine Räumungsklage von ihrem Vermieter und Peter fliegt alleine. Jan hilft Jule beim Renovieren. Dabei lernen die beiden einander kennen und eine Romanze entwickelt sich zwischen ihnen. Jule glaubte bislang, die nächtliche Abwesenheit von Peter und Jan sei dem Nebenjob Plakatieren geschuldet. Jan weiht sie ein und zeigt ihr eine Villa, die er ausspäht.

Als Jule erkennt, dass sie sich in Zehlendorf befinden, fahren die beiden zur Villa des Gläubigers von Jule. Sie schuldet Justus Hardenberg 94.500 Euro, da sie mit einem Wagen ohne TÜV und ohne bezahlte Haftpflichtversicherung einen Auffahrunfall mit Hardenbergs S-Klasse verursacht hat. Die beiden räumen die Möbel um und amüsieren sich im Schwimmbecken. Als Jule auf die Terrasse tritt, und dadurch das Licht angeht sowie Hundebellen aus der Konserve ertönt, fliehen beide. Am nächsten Tag kehrt Peter zurück, die beiden verschweigen ihm aber die Vorfälle.

Später bemerkt Jule, dass sie ihr Mobiltelefon in der Villa hat liegen lassen. Jan und Jule fahren erneut dorthin und werden von Justus Hardenberg überrascht. Sie rufen Peter um Hilfe. Gemeinsam entführen sie ihr Opfer in eine Almhütte am Tiroler Achensee.

Bald stellt sich heraus, dass der entführte Klassenfeind alles andere als ein herzloser „Bonze“ ist. Vielmehr berichtet er von seiner Zeit im Vorstand des SDS und all den Affären in der damaligen WG mit drei Männern und drei Frauen, wo er auch seine spätere Ehefrau kennenlernte. Als Hardenberg sich an die „Freie Liebe“ von damals erinnert, meint er, dies ja kaum dem Dreiergespann schildern zu müssen. Dadurch verrät er die Beziehung von Jan und Jule an Peter und ist erstaunt, dass dieser nichts davon weiß.

Die drei Jugendlichen beschließen, dass die Entführung „moralisch unter aller Sau“ war, und bringen Hardenberg wieder zu seiner Villa zurück. Vor dem Abschied drückt dieser Jule eine handgeschriebene Verzichtserklärung auf die Ansprüche aus dem Auffahrunfall in die Hand und sagt dabei: „Ich will doch nicht dein Leben verbauen“. Ferner sagt Hardenberg, dass man „die Bullen“ aus dem Spiel lassen könne.

Trotzdem wird am darauffolgenden Morgen die Wohnung von Peter und Jan von einem Spezialeinsatzkommando der Polizei gestürmt, wird jedoch leer vorgefunden. Hardenberg sitzt mit Anzug und Krawatte, ganz der Alte, in einem Polizeiwagen und ist Zeuge der Wohnungsstürmung. Jule, Peter und Jan sind in einem fernen Hotel in einem spanischsprachigen Land. In einer Version des Films ist hiermit Schluss und es folgt der Abspann mit dem Titelsong „Hallelujah“ (Jeff Buckley); in einer anderen Version folgt jedoch noch eine Szene, in der man die Drei mit vornehmen Anzügen und einer Yacht zu einer Insel aufbrechen sieht. Die Jacht gehört mutmaßlich Justus Hardenberg, da sich ein älterer Bootsführerschein mit seinem Bild und dem Wohnort „2400 Lübeck“ im Boot befindet.

Diese Insel wurde schon zweimal vorher im Film auf einem Foto gezeigt und Jan plante schon länger, die dort stationierten wichtigen Steuerungsanlagen von Fernsehsatelliten lahmzulegen. Diese zweite Version des Films hat im Abspann ein anderes Lied.en Jahre sind vorbei ?

Moment

"Der Glückliche ist mit sich
und seiner Umgebung einig."
Oscar Wilde


"One Moment In Time"

Each day I live
I want to be
A day to give
The best of me
I'm only one
But not alone
My finest day
Is yet unknown

I broke my heart
Fought every gain
To taste the sweet
I face the pain
I rise and fall
Yet through it all
This much remains

I want one moment in time
When I'm more than I thought I could be
When all of my dreams are a heartbeat away
And the answers are all up to me
Give me one moment in time
When I'm racing with destiny
Then in that one moment of time
I will feel
I will feel eternity

I've lived to be
The very best
I want it all
No time for less
I've laid the plans
Now lay the chance
Here in my hands

Give me one moment in time
When I'm more than I thought I could be
When all of my dreams are a heartbeat away
And the answers are all up to me
Give me one moment in time
When I'm racing with destiny
Then in that one moment of time
I will feel
I will feel eternity

You're a winner for a lifetime
If you seize that one moment in time
Make it shine

Give me one moment in time
When I'm more than I thought I could be
When all of my dreams are a heartbeat away
And the answers are all up to me
Give me one moment in time
When I'm racing with destiny
Then in that one moment of time
I will be
I will be
I will be free
I will be
I will be free

Holger N. Koch

Willkommen bei Mr. Honoko

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

ZEIT
Ich wünsche Dir Zeit ! Ich wünsche Dir nicht alle möglichen...
Holger N. Koch - 7. Okt, 22:35
SELBSTBETRUG
Freiheit oder Sozialismus? Freiheit durch Sozialismus!...
Holger N. Koch - 12. Okt, 22:10
ARM...AGE..DDON??
Die Offenbarung des Johannes (Offb 1,1: apokalypsis,...
Holger N. Koch - 12. Okt, 19:38
Galveston
Ike wüted über Galveston...
Holger N. Koch - 13. Sep, 18:08
SOMEWHERE
Am morgigen 25. August wäre Lenny Bernstein 90 Jahre...
Holger N. Koch - 24. Aug, 22:44
Happy Birthday Barack!
Zuerst war ein erklärtes Ziel der Gruppe 47 die Förderung...
Holger N. Koch - 4. Aug, 20:09
OBAMA-TAG
Ich wette drauf: Obama wird der nächste Präsident der...
Holger N. Koch - 24. Jul, 20:00
MAI !!
Josh Groban - Mai Non guardarmi Non cercare di...
Holger N. Koch - 12. Mai, 12:49
Wählen Sie Brahms!
Hamburg hat heute Ole zum dritten Mal zum Bürgermeister...
Holger N. Koch - 7. Mai, 20:08
SSSSH!!!
Im Dienste der guten Tat Sie legen sich tagelang auf...
Holger N. Koch - 20. Apr, 11:30
An ihrer Seite
Demenz ist auf dem Vormarsch....
Holger N. Koch - 13. Apr, 12:00
Devil
Erst die Story...
Holger N. Koch - 13. Apr, 11:30
Tears
Holger N. Koch - 11. Apr, 21:05
AWAY
Holger N. Koch - 11. Apr, 21:02
Freudentränen
Zum 100. des großen Dirigenten Herbert von Karajan... Bei...
Holger N. Koch - 5. Apr, 14:27
KING
Heute vor 40 Jahren wurde Martin Luther King ermordet... „Das...
Holger N. Koch - 4. Apr, 20:33
Brahms ist nah ;-)
>>> Sie ist komplizierter als früher, aber...
brahms defender - 19. Mär, 08:09
Der Linke
Walter Jens zum Geburtstag Der Linke als Zauberbergsteiger Von...
Holger N. Koch - 9. Mär, 22:34
Ballade
Leif Ove Andsnes schenkte uns gestern einen wundervollen...
Holger N. Koch - 9. Mär, 15:36
SINNvoll
Zum 60. Geburtstag eines Professors mit klarer Sprache......
Holger N. Koch - 9. Mär, 12:24

XING

Zufallsbild

Mit Hans-Dietrich Genscher und Bernd Hadewig am Dreikönigstag 2005
<br />
in der Halle 400 in Kiel

Musikliste


Lang Lang, Fryderyk Chopin, Franz Joseph Haydn, Lang / Lang, Guo-Ren Lang, Franz Liszt, Recorded Sound, Franz Schubert, Robert Schumann, Dun Tan
Lang Lang Live at Carnegie Hall [DOPPEL-CD]


Jessye Norman, Various, Klaus Tennstedt, Michel Plasson, Riccardo Muti, Sylvain Cambreling
The Very Best Of Jessye Norman


Argerich/Montero/Various, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Carlos Guastavino, Manuel Infante, Felix Mendelssohn, Wolfgang Amadeus Mozart, Sergey Rachmaninov
Live from Lugano 2005


Dohnany, Gustav Mahler, Christoph von Dohnányi
Mahler: Symphony No. 5


Walter Gieseking, Gerhard Taschner, Ludwig Hoelscher, Brahms/Schubert
Klaviertrio 3 / Klaviertrio 1


Daniel Barenboim, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig Van Beethoven, West-Eastern Divan Orchestra
Live in Ramallah - das Ramallah Konzert



Glen Campbell
All the Best


Josh Groban, Josh Groban, Luis Enrique Bacalov, Antonio / Dettori, Giuseppe Galbiati, Josh / Mouquet, Eric Groban, James Horner, Martin Page, Andrea / Leo Z Sandri, Paul Simon
Live at the Greek (CD + DVD)


Josh Groban, Walter Afanasieff, Johann Sebastian Bach, James / Jutras, Benoit Corcoran, Maurizio Fabrizio, David / Afanasieff, Walter Foster, David / Sager, Carole Bayer Foster, Amy / Lubbock, Jeremy Foster-Gillies, Antonio / Dettori, Giuseppe Galbiati, Albert / Sharron, Marti Hammond
Josh Groban


Mstislav Rostropowitsch, Johann Sebastian Bach
Cellosuiten

Archiv

April 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 

Web Counter-Modul

Alle Links in Popups öffnen

alle Links auf der aktuellen Seite in einem neuen Fenster öffnen 

RSS Box

Suche

 

Status

Online seit 7130 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 7. Okt, 22:35

Credits