Freitag, 20. Juli 2007

Saturn

Das Jahreshoroskop für das Saturnjahr 2007

2007 ist ein Prüfungsjahr, in dem die Weichen für die nächsten Jahre gestellt werden. Mit Entschlossenheit, Mut und Zähigkeit müssen wir die sich bietenden Gelegenheiten nützen, damit wir in den nachfolgenden Jahren vor Katastrophen bewahrt bleiben. Es gilt Lösungen anzustreben. An kraftgeladenen Konstellationen fehlt es nicht in diesem Jahr.


Saturn wird als der „strenge Lehrer“ oder „Hüter der Schwelle“ bezeichnet. Er steht noch bis Herbst mehr oder weniger exakt seinem Gegenspieler, dem auflösenden Neptun, gegenüber und zum Jupiter zeitweilig im Spannungsaspekt, was aber nur vermehrte Anspannung bedeutet und kein Unglück bedeuten muss. Der durch Uranus in Rezeption verstärkte Neptun allerdings bedeutet eine grössere Gefahr. Ehe Saturn im September in die Jungfrau wechselt, wird er noch einmal rückläufig. Ob wir zu dieser Zeit dem Saturneinfluss die richtigen Lehren entnehmen und wir sie beherzigen, darauf kommt es an, ob der Planet Erde in seiner Wandlungsphase die Prüfung besteht.

Das Saturnjahr 2007 birgt Chancen, das Ruder herumzureissen, denn Saturn sowie Jupiter mit Pluto in Feuerzeichen schenken ungewöhnlich viel Kraft. Die Gabe saturnischer Durchhaltekraft lässt auf eine Wende zum Besseren hoffen.

Das Saturnjahr 2007

Der Waageaszendent am 1. Januar, 00.00h, schlägt einen diplomatischen Grundton an! Die Zusammenarbeit, das Wirken im Hinblick auf die Allgemeinheit ist wichtig. Wir sitzen alle im gleichen Boot und teilen die Verantwortung für alles Leben auf unserem Planeten Erde! Uranus steht zeitweilig mit Jupiter und Pluto im Spannungswinkel, was Überraschungen bringen könnte. Venus steht anfangs Jahr isoliert (unaspektiert) im Steinbock. Deshalb zeigt sich die Liebe zeitweilig etwas unterkühlt in diesem Saturnjahr. Sie erhält jedoch Feuer genug durch Pluto im Schützen und sollte aufgrund der kraftvollen Jupiter-Pluto- und Marskonstellationen keineswegs zu kurz kommen.

2007 ist insgesamt kein Vergnügungsjahr. Ein bewussteres Leben ist von allen gefordert. Da hilft es nicht viel, wenn man klagt und letztlich nichts unternimmt. Doch ist Saturn weit besser als sein Ruf aus früheren Zeiten. Er fordert, aber er fördert auch durch betonteren Lebensernst und unter-stützt alles, was gut und realistisch ist. Er will, dass wir mit beiden Beinen auf der Erde stehen.

Saturn hat in diesem Jahr Neptun gegen sich, den grossen Auflöser unter den transzendenten oder äusseren Planeten. Uranus und Neptun stehen beide derzeit im Herrschaftsbereich des anderen und verstärken sich dadurch gegenseitig. Durch diese Verbindung mit dem Genieblitzplaneten Uranus steht Neptun im Wassermann recht gut und beeinflusst die Gesamtkonstellation nicht wenig. Saturn steht im Löwen noch rückläufig und wird erst Anfang September ins Zeichen Jungfrau wechseln. Bis dahin belastet er so manches für Düsterkeit anfällige Gemüt. In der Jungfrau, einem Erdzeichen, wird Saturn schon eher heimisch und besser seine Ordnungs- und Disziplinarfunktionen ausüben können.

Copyright © 2006, Astro-Uranus

Don`t GIVE UP

In this proud land we grew up strong
We were wanted all along
I was taught to fight, taught to win
I never thought I could fail

No fight left or so it seems
I am a man whose dreams have all deserted
Ive changed my face, Ive changed my name
But no one wants you when you lose

Dont give up
cos you have friends
Dont give up
Youre not beaten yet
Dont give up
I know you can make it good

Though I saw it all around
Never thought I could be affected
Thought that wed be the last to go
It is so strange the way things turn

Drove the night toward my home
The place that I was born, on the lakeside
As daylight broke, I saw the earth
The trees had burned down to the ground

Dont give up
You still have us
Dont give up
We dont need much of anything
Dont give up
cause somewhere theres a place
Where we belong

Rest your head
You worry too much
Its going to be alright
When times get rough
You can fall back on us
Dont give up
Please dont give up


got to walk out of here
I cant take anymore
Going to stand on that bridge
Keep my eyes down below
Whatever may come
And whatever may go
That rivers flowing
That rivers flowing

Moved on to another town
Tried hard to settle down
For every job, so many men
So many men no-one needs

Dont give up
cause you have friends
Dont give up
Youre not the only one
Dont give up
No reason to be ashamed
Dont give up
You still have us
Dont give up now
Were proud of who you are
Dont give up
You know its never been easy
Dont give up
cause I believe theres the a place
Theres a place where we belong



Peter Gabriel lyrics

Schüler

Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist,
sollte er in einer neuen Sache Schüler werden.

Gerhart Hauptmann

Donnerstag, 19. Juli 2007

Donna

Schöne Donna! Dies genaue Register,
Es enthält seine Liebesaffären;
Der Verfasser des Werks bin ich selber;
Wenn's gefällig, so gehn wir es durch.
In Italien sechshundertundvierzig,
Hier in Deutschland zweihundertunddreissig,
Hundert in Frankreich und neunzig in Persien,
Aber in Spanien schon tausend und drei.
Hier ein schlichtes Bauernmädchen,
Dort die Schönste aus dem Städtchen,
Kammerzofen, Baronessen,
Hochgeborene Prinzessen,
Mädchen sind's von jedem Stande,
Jeder Gattung und Gestalt,
Schön und hässlich, jung und alt!
Bei Blondinen preist er vor allem
Holde Anmut und sanftes Wesen,
Bei Brünetten feste Treue,
Bei den Blassen süsses Schmachten.
Volle sucht er für den Winter,
Für den Sommer schlanke Kinder.
Grosse liebt er gravitätisch,
Ernst und vornehm, majestätisch.
Doch die Kleine, die sei possierlich,
Die sei manierlich, sei fein und zierlich.
Dass dies Büchlein Stoff erhalte,
Schwärmt er manchmal auch selbst für - Alte.
Doch wofür er immer glühte,
Ist der Jugend erste Blüte.
Elvira bricht zusammen.
Da 's ihm gleich ist, ob sie bleich ist,
Ob sie bettelt oder reich ist,
Kirrt er Weiber jeder Sorte.
Nun, Ihr wisst ja, wie's da geht.
Doch wozu auch all' die Worte,
Kennt ja selbst ihn ganz genau.


aus Don Giovanni von Wolfgang Amadeus Mozart

Mittwoch, 18. Juli 2007

WUNDERSAM

Wo Licht ist kann der Schatten größer werden... Scheinwelt... Reale Welt...
Heuschrecken kaufen auf....nehmen Kredite auf... und verhökern diese wieder...
Geldvermehrung in Zeiten der Gier und Geiz Denker...
Doch es gibt auch die andere Seite... Die BankiesWitwe Gertrud Kassel starb mit
93 und vermachte ihr AktenDepot einer Stiftung... Doll! Nicht zum Stopfen von StaatsLöchern verwenden... INVESTIEREN in BILDUNG ! Es gibt so viel Geld
in der Welt... Wenn es richtig investiert wird, läßt sich unsere Welt vielleicht
noch retten... Bestimmt! Im Kof ganz oben steckt der Geist... Und ganz oben?
liegt das Geld...

LebensRegeln

Die Lebensregeln des 14. Dalai Lama Tenzin Gyatso

Wenn Du verlierst, verliere nicht den Lerneffekt.

Befolge grundsätzlich die folgenden drei Regeln:
denke (weil große Liebe und große Ziele große Risiken in sich bergen) an
- Respekt für Dich selbst
- Respekt für andere und
- Respekt (Verantwortung) für alle Deine Handlungen.

Denke daran, dass etwas, was Du nicht bekommst, manchmal eine wunderbare Fügung des Schicksals sein kann.

Lerne die Regeln, damit Du weißt, wie Du sie brichst.

Wenn Du merkst, dass Du einen Fehler gemacht hast, unternimm unverzüglich etwas, um ihn zu korrigieren.

Verbringe jeden Tag einige Zeit mit Dir selbst.

Begegne Veränderungen mit offenen Armen, aber verliere dabei nicht Deine Wertmaßstäbe.

Denk daran, dass Schweigen manchmal die beste Antwort ist.

Lebe ein gutes ehrbares Leben - wenn Du älter wirst und zurückdenkst, wirst Du es ein zweites Mal genießen können.

Eine freundliche Atmosphäre in Deinem Haus ist die beste Grundlage für Dein Leben.

Wenn Du mit lieben Freunden streitest, bezieh Dich nur auf die aktuelle Situation - lass die Vergangenheit ruhen.

Teile Dein Wissen, so erlangst Du Unsterblichkeit.

Sei freundlich zur Erde.

Besuche einmal im Jahr einen Ort, den Du noch nicht kennst.

Denk daran, die beste Beziehung ist die, in der die Liebe für den anderen größer ist, als das Verlangen nach dem anderen.

Bewerte Deine Erfolge daran, was Du aufgeben musstest, um sie zu erzielen.

Widme Dich der Liebe und dem Kochen mit wagemutiger Sorglosigkeit.


Dalai Lama - Ratschläge des Herzens

"Liebevolle Gedanken und Handlungen wirken sich ganz eindeutig positiv auf unsere Gesundheit aus, denn sie entsprechen unserer wahren Natur."

"Inneres Glück ist nicht von materiellen Umständen oder sinnlicher Befriedigung abhängig. Es wurzelt in unserem Geist. Es ist entscheidend, die Bedeutung dieser Art von Glück zu erkennen."

"Wo ihre Rechte mit Füßen getreten werden, müssen die Frauen auf diesen Rechten bestehen, und die Männer müssen sie in ihrem Kampf unterstützen."

"Wenn in den Familien tatsächlich Frieden herrscht; wenn wir dort lernen, Gerechtigkeit und Nächstenliebe zu praktizieren, dann wird es auch möglich sein, die Gesellschaft im Ganzen dementsprechend zu gestalten."

"Fehlt der Liebe der tiefe gegenseitige Respekt, ist es schwierig, ein gemeinsames glückliches Leben zu führen, sobald einmal der Reiz des Neuen verflogen ist."

"Sobald wir mit einem Menschen zusammenleben, müssen wir ihm Zuneigung entgegenbringen und seinen Gedanken und Wünschen gegenüber achtsam sein. Das Leben des Paares darf nicht die Angelegenheit eines der beiden sein."

"Der einzige Vorteil, den Reichtum meiner Meinung nach bietet, besteht darin, dass man anderen besser helfen kann."

"Es ist besser, eine gute Sache langfristig zu betreiben, und sei es mit geringerem Einsatz, als sich für kurze Zeit über Gebühr anzustrengen."

"Wenn ihr euch eine Arbeit sucht, dann lasst euch bei eurer Entscheidung von eurem Wesen, eurem Wissen, euren Stärken und Interessen, ja vielleicht auch von eurer Familie, euren Freunden und Beziehungen leiten."

"Verspüren wir in unserem Inneren nie wirkliche Befriedigung und wollen wir immer mehr und mehr, dann werden wir nie glücklich sein, denn irgendetwas wird uns immer fehlen."

Quelle: Dalai Lama - Ratschläge des Herzens, Diogenes Verlag


Come undone

"Come Undone"

So unimpressed, but so in awe
Such a saint, but such a whore
So self-aware, so full of shit
So indecisive, so adamant
I'm contemplating, thinkin' about thinkin'
It's overrated, just get another drink and

Watch me come undone
They're selling razor blades and mirrors in the street
I pray when I'm coming down, you'll be asleep
If I ever hurt you, your revenge will be so sweet
Because I'm scum, and I'm your son
I come undone
I come undone

So rock 'n' roll, so corporate suit
So damn ugly, so damn cute
So well-trained, so animal
So need your love, so fuck you all
I'm not scared of dying, I just don't want to
If I stop lying, I'll just disappoint you

Come undone
They're selling razor blades and mirrors in the street
Come undone
I pray when I'm coming down, you'll be asleep
Come undone
If I ever hurt you, your revenge will be so sweet
Because I'm scum, and I'm your son
I come undone

So write another ballad, mix it on a Wednesday
Sell it on a Thursday buy a yacht on Saturday
It's a love song, a love song
Do another interview, sing a bunch of lies
Tell about celebrities that I despise
And sing love songs, we sing love songs so sincere

So sincere

Come undone
They're selling razor blades and mirrors in the street
Come undone
I pray when I'm coming down, you'll be asleep
Come undone
The young pretend you're in the clouds above the sea
I come undone
I am scum
Love your son
You've gotta love your son
Come undone
You've gotta love you son
Come undone

Love your son
I am scum
I am scum
I am scum
I am scum
I am scum
I am scum

Dienstag, 17. Juli 2007

HEAL

Heute hat unsere BundesKanzlerin Geburtstag ! Alle guten Wünsche ! Bleiben
Sie weiter mutig und hefen Sie als MÄCHTIGE mit unsere Erde zu heilen....

CONTI

Bill Contis musikalische Laufbahn begann im Alter von 15 Jahren, als Dirigent in einem örtlichen Orchester. 1969 wurde e r erstmals als Filmmusik-Komponist tätig, und zwar für die in Italien und Spanien entstandene Produktion A Candidate For A Killing. Es folgten mehrere TV- und Kinoproduktionen, bis er schließlich 1976 die Filmmusik zur United-Artists-Produktion Rocky mit Sylvester Stallone komponierte, ein Film, der zu einem riesigen Erfolg wurde. 1981 komponierte er den Soundtrack zum zwölften James-Bond-Abenteuer In tödlicher Mission, da Stammkomponist John Barry seine Mitarbeit abgesagt hatte. Mit dem Titelsong For Your Eyes Only, gesungen von Sheena Easton, gelang ihm zudem großer kommerzieller Erfolg. Weitere bekannte Arbeiten von Conti sind die Musik für die Karate Kid-Reihe und für den Film Der Stoff, aus dem die Helden sind. Außerdem komponierte er die Titelmelodie zu Fackeln im Sturm, ebenso den Score für das Gefängnis- und Freundschaftsdrama Blood In, Blood Out - Verschworen auf Leben und Tod im Jahr 1993. Conti ist bis heute ein beschäftigter Filmkomponist, jüngst war er für den Abschlussfilm der Rocky-Reihe, Rocky Balboa, tätig.

Montag, 16. Juli 2007

SYMBOL

ÜBER-Morgen wird das Symbol des Wunders von Leipzig 80 Jahre !
Danken wir alle ihm mit einem Lied von Richard Strauß !

Samstag, 14. Juli 2007

Männlichsein

Die Brüder Lebert haben ein Buch geschrieben... Nachdenken ? Vordenken ?
Anders Denken... Hier eine Leseprobe !

Donnerstag, 12. Juli 2007

Heiligkeit

Der Dalai Lama kommt bald nach Hamburg. Dort wo eigentlich Tennis gespielt wird.... Ich freue mich schon Seine Heiligkeit aus nächster Nähe spüren zu können... viele Menschen schwärmen von seiner Ausstrahlung....Unser Nils war vor kurzem in Nepal auf Trekking Tour... Also ganz in der Nähe... Und was tue ich? Ich schenke mir ein Wochenende in Hamburg...
Hier einige Anmerkungen zu seiner Religion....



Buddhismus

Grundlagen von Buddhas Lehre
Buddha erklärt, wie die Welt funktioniert - also was letztendlich wirklich und was bedingt ist. Dieses Verständnis ermöglicht das Erleben dauerhaften Glücks.

Die Vier Edlen Wahrheiten bilden den Kern seiner Lehre:
1. Solange der Geist seine Natur nicht erkannt hat, gehört zum Leben zwar Freude, aber auch Leid . Zumindest Alter, Krankheit und Tod sind unvermeidbar und werden als unangenehm erlebt.
2. Es gibt bestimmte Ursachen , warum der Geist seine wahre Natur nicht sieht.
3. Jeder kann die Natur seines Geistes erkennen, also erleuchtet werden
4. Es gibt praktische Mittel , um das zu erreichen.

Einst wandelte Buddha durch ein Dorf. Ein junger Grobian kam wütend auf ihn zu und beschimpfte ihn: "Du hast kein Recht, andere zu belehren. Du bist genauso dumm wie alle anderen auch!" So schrie er. ,Du bist nur ein gemeiner Schwindler!" Buddha lies sich durch diese Beleidigungen nicht kränken. Stattdessen fragte er den jungen Mann: "Sage mir doch einmal, wenn du für jemanden ein Geschenk kaufst und der Betreffende nimmt das Geschenk nicht an, wem gehört dann das Geschenk?" Der Mann war von der seltsamen Frage, die ihm da gestellt wurde, überrascht und antwortete: "Mir würde es gehören, denn ich habe es ja schließlich gekauft!" Buddha lächelte und sagte: "Das ist richtig. Und genauso ist es mit deiner Wut. Wenn du wütend auf mich bist und ich mich dadurch nicht beleidigen lasse, dann fällt deine Wut auf dich zurück. Du bist dann der einzige, der unglücklich ist, nicht ich. Nur ganz allein dir selbst hast du geschadet. Wenn du aufhören willst, dich selbst zu schädigen, musst du deine Wut loswerden und sie durch liebevolle Gefühle ersetzen. Du machst nur dich selbst unglücklich, wenn du andere hasst. Wenn du aber die anderen liebst, sind alle glücklich". Diese Worte nahm sich der junge Mann zu Herzen. "Du sprichst die Wahrheit, o Verehrungswürdiger", sagte er. "Lehre mich, wie man den Weg der Liebe geht. Ich möchte Dein Schüler werden". Und Buddha antwortete: "Das will ich gerne tun. Jeden will ich belehren, der zutiefst danach verlangt. Komm mit und folge mir.

Mit der Brise eines verstehenden und mitfühlenden Herzens

Wir alle tragen in unserem Herzen eine Nonne oder einen Mönch und sehnen uns im Innern danach, ein wahrhaftiges und vollkommenes Leben zu führen, das spirituell geprägt ist. Wir spüren intuitiv, dass ohne diese innere Führung unsere Begierden und unser Ärger, die Karawane all unserer unerfüllbaren Forderungen an das Leben, uns auf ewig im Kreis herumführen werden. Ohne einen spirituellen Orientierungspunkt, der uns über unsere selbstgebastelten Grenzen hinaushebt, versinken wir in Mittelmäßigkeit und Unerfülltheit.

Zorn und Sanftmut der Götter

Über die Umwandlung des „Bösen“ im tibetischen Buddhismus

von Arne Eckert und Ranva Görner

Im alten Tibet verschmolzen seit jeher Mythos und Geschichte miteinander. In dieser kargen äußeren Welt, in der Einfachheit, Stille und Naturgewalten eine große Rolle spielten, wurden Bilder und Legenden geboren, die auf ihre Weise das Göttliche zum Ausdruck brachten. Die Macht des Ungreifbaren war „bedrohlich“ nahe und die Menschen lebten in Demut und Hingabe an das Große. Auf dieser Basis entwickelte sich die tibetische Ur-Religion Bön, welche mit den ungezügelten Naturgeistern umzugehen wußte mit schamanischen Ritualen, deren Inhalt oft Tier- und (in alten Tagen auch) Menschenopfer waren. Diese mythische Weltsicht war der geeignete Boden für die starke Strömung im Buddhismus des achten Jahrhunderts, dem Vajrayana*.

Gut und Böse -

Projektionen des Geistes

“Gut“ und „Böse“, wenn überhaupt so genannt, werden im tibetischen Buddhismus als zwei Erscheinungsformen des Einen, der Leere, gesehen. Beide Erscheinungsformen können von daher als Fahrzeuge ins erwachte Bewußtsein, in die immanente Natur des Geistes (Rigpa*) genutzt werden. Kräfte, Energien und Emotionen wie Ignoranz, Haß, Begierde, Eifersucht und Stolz dienen dazu, direkte Erleuchtung zu erfahren.
In der Beschreibung des Nachtodes im Tibetischen Totenbuch (tib.: Bardo* Thödol), dem Buch der Befreiung durch das Hören im Nachtod, wird das sehr deutlich. Zunächst erscheint dem Verstorbenen die Natur des Geistes als allumfassendes strahlendes Licht. Alle gewöhnlichen Erscheinungsformen sind zu einer Landschaft aus Licht geschmolzen, unbegrenzt, schimmernd und fluktuierend. Erkennt er darin nicht die wahre Natur allen Seins vereinigen sich die Strahlen und Farben zur gewaltigen Erscheinung der 42 friedvollen Gottheiten. Sie repräsentieren den mitfühlenden* friedlichen Aspekt des Seins. Wiederum besteht für den Verstorbenen die Möglichkeit, umfassend seine Buddhanatur zu erkennen. Läßt er auch diese Chance unerkannt und unbewusst vorüberziehen, verwandelt sich die Erscheinung in die 58 zornvollen Gottheiten. Sie treten auf mit furchterregendem Getöse, Gerassel und Geschrei, fratzenverzerrten Gesichtern und mit Totenköpfen um den Hals. Zähnefletschend, überdimensional groß und laut sind auch sie eigens dazu da, als Projektionen des Geistes erkannt zu werden. Werden sie nicht als das, was sie sind, erkannt, verliert sich der Verstorbene in der Angst, der Furcht und dem Schrecken des gewohnheitsmäßigen, sich vom Sein abgetrennten Verstandes. Erkennt der Verstorbene in diesen Wesen, seien sie friedvoll oder zornvoll, nicht seine wahre Natur, steigen noch einmal alle Erscheinungen zusammen aus der Leere empor und erstrahlen in unendlichem Glanz. Auch hier kann der Verstorbene eins "werden" mit der essentiellen Natur und jegliche Projektion fällt in sich zusammen, zurück in die Leere - den Dharmakaya (Körper der Leere).
Im Bardo Thödol wird mit dieser Beschreibung die vielfältige Möglichkeit zu erwachen im Nachtodes-Bardo beschrieben - wohlwissend, daß zu dieser endgültigen Erkenntnis ein Weg des Praktizierens notwendig ist - der Bardo des Lebens. Ohne die immer wiederkehrende Herausforderungen im Bardo des Lebens, der Phase der Prüfungen, dem Erkennen der Projektionen und der Wegstrecke der Erfahrungen des Praktizierenden, ist die plötzliche Erstrahlung des Ewigen ein Schock für den Geist und er fällt in Unbewußtheit ob der Größe, Weite und Gewaltigkeit der Erscheinung.
Der Bardo des Lebens ist die Zeitspanne, die dem Menschen ermöglicht, die immanente Grund-Lichtheit, seine wahre Natur, zu erkennen, zu erfahren und zu leben. Er ist ein Weg spiritueller Praxis und Disziplin.

Die Leerheit der Götter

Im tantrischen tibetischen Buddhismus (Vajrayana) wird der Weg eines Praktizierenden unterstützt durch die Arbeit mit einem sogenannten Yidam. Der Schüler nimmt direkt Kontakt auf mit einer spezifischen Gottheit, mit der er sich verbunden fühlt. Sie dient der Verbindung mit der Kraft und Weisheit des unmittelbaren Seins. Das Nutzen der Gottheiten auf diese Art und Weise unterscheidet sich erheblich von dem Bild Gottes in der westlichen Welt. Die Götter werden als leer von Eigennatur betrachtet - ihre Motive sind mitfühlender und großmütiger Natur - unabhängig davon, ob sie als friedvolle oder zornvolle Gottheit auftreten. Ihre Macht ist begrenzt, sie können allenfalls unterstützen, aber niemals retten, denn jedes Wesen ist für sich selbst verantwortlich (Karma*). Auch kennt der Buddhismus keinen Schöpfergott. Jedes Wesen hat das Potential zu erwachen - ein Buddha zu sein. Die Verbindung mit den Gottheiten ist demnach eine Verbindung mit dem Göttlichen im Menschen selbst und dient einzig und allein dem Erkennen seiner wahren Natur. Durch die Erschaffung des Bildes der Gottheit, seiner Identifizierung mit ihren Kräften und Qualitäten und der Verschmelzung damit, realisiert der Meditierende, daß der Geist, der die Gottheit wahrnimmt und die Gottheit selbst nichts voneinander Getrenntes sind.

Zwei Ausdrucksformen des bedingungslosen Mitfühlens:

Avalokiteshvara und Mahakala

Für die Versenkung in den Yidam wird im tibetischen Buddhismus oft ein Abbild in Form eines Thangkas* benutzt. Ein sehr kraft- und machtvoller Yidam ist Avalokiteshvara (tib.: Chenresig*/ siehe Abbildung). Er ist der Buddha des allumfassenden bedingungslosen Mitgefühls und die Schutzgottheit Tibets. Der Legende nach soll sich der Bodhisattva* Avalokiteshvara schon als Prinz vorgenommen haben, allen Wesen Beistand zu ihrer Befreiung zu leisten. Und er hatte einen Eid geleistet, darin niemals nachzulassen, andernfalls würde er in tausend Stücke zerspringen. So verweilte er im Zwischenzustand (Bardo) zwischen Leben und Tod. Der Legende nach durchstreifte er alle Bereiche lebenden Seins. Ob Götter, Menschen, Tiere oder Dämonen, überall verweilte er und unterstütze die Wesen, sich vom Leiden zu befreien.
Als er sich irgendwann umsah und sein Werk betrachtete, waren in allen Bereichen Tausende Wesen nachgeströmt. Und für einen Moment zweifelte er an der Erfüllung seines Gelübdes...
... und zersprang in tausend Stücke.
Aus allen Himmelsrichtungen sollen Buddhas herbeigeschossen sein, um die Teile aufzusammeln. Dank seiner übernatürlichen Fähigkeiten setzte Buddha Amithaba, der Buddha der unterscheidenden Weisheit, Avalokiteshvara wieder zusammen. Dieses Mal gab er ihm jedoch tausend Arme, in den Handinnenflächen mit jeweils einem Auge versehen und elf Köpfen. Dadurch wollte er gewährleisten, daß Avalokiteshvara noch effektiver den Wesen dienen konnte.
Auf Thangkas wird Avalokiteshvara oft mit vier, manchmal auch mit sehr vielen Armen und elf Köpfen, dargestellt. Seiner einzigen Aufgabe, alle Wesen zu unterstützen, sich vom Leiden zu befreien wird er zum einen in der sanftmütigen, mitfühlenden Form gerecht. Doch nicht jedem kann mit friedlichen Methoden geholfen werden. In diesem Fall kann Avalokiteshvara, als Ausdruck reinen Mitgefühls, eine zornvolle Gestalt annehmen - die Gestalt des „Großen Schwarzen“.....

Den vollständigen Artikel finden Sie im advaitaJournal Vol.11.

Zu beziehen bei: www.advaitamedia.com



Dabei kennt Buddhas Lehre keine Dogmen - nichts muss geglaubt oder ohne Prüfung vorausgesetzt werden. Ihr Ziel ist die volle Entfaltung der einem jeden innewohnenden Möglichkeiten.

Zum Aufbau von Wissen hinzu kommen Meditationen als das praktische Mittel, um dauerhaftes Glück zu erreichen: Durch sie wird das Verstandene zur eigenen Erfahrung. Ergänzend achtet man vor allem im Theravada darauf, leidbringendes Verhalten zu vermeiden. Im Mahayana verschiebt sich dieser Schwerpunkt auf die Vermeidung von Zorn , im Varayana darauf, die Welt stets aus einer reichen und selbstbefreienden Sichtweise heraus zu erfahren.

Ausgehend vom Wirken des historischen Buddha entwickelte sich der Buddhismus zu einer Weltreligion mit ununterbrochener Überlieferung. Sie wendet sich an alle suchenden Menschen, unabhängig von Rasse, Nation, sozialer Herkunft, Persönlichkeit und Geschlecht. Dabei stellt sie den Menschen immer in seine eigene Verantwortung (siehe Ursache und Wirkung ). Sie zeichnet sich zudem durch Toleranz und Gewaltlosigkeit aus.

Die buddhistischen Wege

Buddhas Belehrungen wurden zunächst mündlich von Lehrer zu Schüler weitergegeben; ergänzende schriftliche Aufzeichnungen entstanden erst nach seinem Tod. Dennoch wurde von Anfang an großer Wert auf eine genaue Überlieferung gelegt. Trotzdem unterscheiden einige Religionswissenschaftler die buddhistischen Richtungen erst ab 380 v. Chr. voneinander.

Theravada (Kleiner bzw. Alter Weg)
Im Theravada wird manchmal behauptet, Buddha selbst habe nur die Erklärungen dieses Weges gegeben, und die Schulen des großen Weges hätten im Nachhinein eine zu offene Einstellung gegenüber weltlichen Dingen eingenommen.

Im Alten Weg geht es vor allem um das Beruhigen und Festhalten des Geistes und das Vermeiden von Leid und Schwierigkeiten im Alltag. Im Theravada , das sich später vor allem in den südasiatischen Ländern durchsetzte, genießt das Mönchstum eine bevorzugte Stellung.

Mahayana (Großer Weg)
Die Schulen Mahayana beziehen sich direkt auf Buddha und unterscheiden nur zwischen zwei Wegen: dem großen und dem kleinen , den sie manchmal als unzulässige Verengung der Vielfalt von Buddhas Lehre betrachten. Im großen Weg findet sich der größte Teil der buddhistischen Philosophie und Psychologie; Mönche und Laien sind gleichgestellt.

Den Vajrayana sehen die Schulen des großen Weges häufig als eine Weiterentwicklung - entstanden durch eine Verschmelzung mit der tibetischen Bön-Religion.

Varayana
Auch die Vajrayana-Schulen führen ihre Belehrungen direkt auf Buddha selbst zurück. Hier wird gelehrt, dass Buddha drei verschiedenen Arten von Menschen Belehrungen gegeben habe: Wer Leid vermeiden wollte, bekam Auskünfte zu Ursache und Wirkung ( Theravada ). Wer mehr für andere tun wollte, hörte Belehrungen, um Mitgefühl und Weisheit zu entwickeln ( Mahayana ). Wenn die Leute fähig waren, Buddha als Spiegel für ihre eigenen Möglichkeiten zu sehen, lehrte er den Vajrayana Weg . Dabei zeigte sich Buddha in verschiedenen weiblichen und männlichen Lichtformen oder vermittelte seine erleuchtete Sicht von der Natur des Geistes direkt an seine Schüler. Dabei geht es darum, die Welt aus einer reichen und selbstbefreienden Sicht heraus zu erfahren. Der Vajrayana wurde in Indien durch die Mahasiddhas weitergegeben, die oft unkonventionelle Persönlichkeiten waren, und später nur in Tibet und der Mongolei überliefert. Die Bezeichnung Diamantweg ist eigentlich nur die Übersetzung des Wortes Vajrayana ; sie hat sich aber für einen besonders lebensnah vermittelten Vajrayana-Buddhismus eingebürgert, der in der Tradition der tibetischen Karma Kagyü Linie gelehrt wird.

Zen
Zen-Buddhismus ist der japanische Name einer im 6. Jahrhundert in China entstandenen Schule, die sich auf den Großen Weg bezieht. Auch sie beruft sich auf Erklärungen, die Buddha selbst seinen Schülern gegeben habe. Etliche Zen-Schulen betrachten Wissen und Konventionen als nutzlosen Ballast.

Die Erleuchtung soll durch selbstentstandene Einsicht blitzartig zum Durchbruch kommen. Man vereinfacht das Leben, um weniger vom Meditieren abgelenkt zu werden, und versucht, bei stundenlangem Stillsitzen oder Nachsinnen über eine paradoxe Frage (japanisch: Koan ), den ständigen Strom an inneren Vorstellungen zur Erschöpfung zu bringen. Der Zen-Buddhismus wurde vor allem in Japan überliefert.

www.buddhismus.de

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Dr. Mikao Usui sagt:

"Es ist nicht unsere persönliche Energie die fließt, sondern wir sind lediglich nur Kanal, geben von uns selbst keine Energie ab, werden aber gleichzeitig gekräftigt und ebenfalls mit Energie versorgt".

Begründer und Entdecker des alten Wissens war Dr. Mikao Usui

Die Regeln von Mikao Usui

Gerade heute ärgere Dich nicht

Gerade heute sorge Dich nicht

Ehre Deine Eltern Lehrer und die Älteren

Verdiene Dein Leben ehrlich

Sei dankbar für alles Lebendige
.

Mittwoch, 11. Juli 2007

DREAM !

Any Dream Will Do

Artist: Joseph & Children Lyrics


Song: Any Dream Will Do Lyrics
Joseph

I closed my eyes, drew back the curtain
To see for certain what I thought I knew
Far far away, someone was weeping
But the world was sleeping
Any dream will do

Joseph & Children

I wore my coat, with golden lining
Bright colours shining, wonderful and new
And in the east, the dawn was breaking
And the world was waking
Any dream will do

Joseph

A crash of drums, a flash of light
My golden coat flew out of sight
The colours faded into darkness
I was left alone

Joseph & Children

May I return to the beginning
The light is dimming, and the dream is too
The world and I, we are still waiting
Still hesitating
Any dream will do
Joseph

A crash of drums, a flash of light
My golden coat flew out of sight
The colours faded into darkness
I was left alone

Joseph & Children

May I return to the beginning
The light is dimming, and the dream is too
The world and I, we are still waiting
Still hesitating
Any dream will do

Holger N. Koch

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SINNvoll
Zum 60. Geburtstag eines Professors mit klarer Sprache......
Holger N. Koch - 9. Mär, 12:24

XING

Zufallsbild

Mit Hans-Dietrich Genscher und Bernd Hadewig am Dreikönigstag 2005
<br />
in der Halle 400 in Kiel

Musikliste


Lang Lang, Fryderyk Chopin, Franz Joseph Haydn, Lang / Lang, Guo-Ren Lang, Franz Liszt, Recorded Sound, Franz Schubert, Robert Schumann, Dun Tan
Lang Lang Live at Carnegie Hall [DOPPEL-CD]


Jessye Norman, Various, Klaus Tennstedt, Michel Plasson, Riccardo Muti, Sylvain Cambreling
The Very Best Of Jessye Norman


Argerich/Montero/Various, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Carlos Guastavino, Manuel Infante, Felix Mendelssohn, Wolfgang Amadeus Mozart, Sergey Rachmaninov
Live from Lugano 2005


Dohnany, Gustav Mahler, Christoph von Dohnányi
Mahler: Symphony No. 5


Walter Gieseking, Gerhard Taschner, Ludwig Hoelscher, Brahms/Schubert
Klaviertrio 3 / Klaviertrio 1


Daniel Barenboim, Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig Van Beethoven, West-Eastern Divan Orchestra
Live in Ramallah - das Ramallah Konzert



Glen Campbell
All the Best


Josh Groban, Josh Groban, Luis Enrique Bacalov, Antonio / Dettori, Giuseppe Galbiati, Josh / Mouquet, Eric Groban, James Horner, Martin Page, Andrea / Leo Z Sandri, Paul Simon
Live at the Greek (CD + DVD)


Josh Groban, Walter Afanasieff, Johann Sebastian Bach, James / Jutras, Benoit Corcoran, Maurizio Fabrizio, David / Afanasieff, Walter Foster, David / Sager, Carole Bayer Foster, Amy / Lubbock, Jeremy Foster-Gillies, Antonio / Dettori, Giuseppe Galbiati, Albert / Sharron, Marti Hammond
Josh Groban


Mstislav Rostropowitsch, Johann Sebastian Bach
Cellosuiten

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