Kindermacht
Langsam begreifen wir es. Unser einziger Rohstoff ist Bildung. Kinder- und Elterngeld sind die eine Sache. Gutgemeinte Subventionen. Doch Vater Staat muss in seine Kinder investieren und langfristig Rendite erZIELen. Bei der Wiedervereinigung hat man vergessen, die guten Taten der DDR zu übernehmen. War ja sozialistisch. Eben schlecht. Doch jetzt kommt die AlbRECHt Tochter und Mutter von SIEBEN Kindern! auf die richtige Idee. Wer Kinder in die Welt setzt, der muss Vater Staat vertrauen. Dass er nicht nur gibt fürs ZEUGen. Die Betreuung in verRUeCKten Zeiten durch Profis ist wichtig. Eltern kriegen Familie und Beruf nicht mehr auf die REIHE. Wer gut ausgebildet worden ist u n d Eltern SEIN möchte, der braucht HILFE. Und das ist eine GemeinschaftsAUFGABE. Wirtschaftskapitäne unterstützen diese Idee, weil sie RENDITESTARK denken können oder sollten. Wer seine KIDS frühzeitig professionell in der Gruppe betreuen läßt, der kann darauf vertrauen, daß sich die Kinder zukunftsfähig entwickeln können. Dieses entmachtet nicht die Familie, wenn deren Einflußmöglichkeiten gewährleistet werden. Und beide Elternteile in ihrem Beruf nicht nur Lebenserfüllung erfahren, sondern auch ihre ABGABEN in Steuern - und Sozialtöpfe leisten.
Muss das alles als Weg in den neuen SOZIALISMUS abgetan werden? Wenn Eigenverantwortung und Eigeninitiative dadurch gefördert werden, werden die Früchte dieser Investition ähnlich berauschend sein wie derzeit an der Börse...
Muss das alles als Weg in den neuen SOZIALISMUS abgetan werden? Wenn Eigenverantwortung und Eigeninitiative dadurch gefördert werden, werden die Früchte dieser Investition ähnlich berauschend sein wie derzeit an der Börse...
Holger N. Koch - 17. Feb, 16:39
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