Freitag, 6. April 2007

Lilienthals Traum

Und noch ein wunderbares Lied von Reinhard Mey....
Weil es so schön zur Bedeutung von Ostern passt....

Er weiß, daß seine Reise hier zuendegehen wird,
Auf diesem Feldbett, in diesem Waggon, er hat sich nie geirrt.
Der Arzt und Gustav flüstern und sie flüstern über ihn,
Nach Stölln gekommen, um ihn heimzuholen nach Berlin.
Die Räder hämmern auf die Gleise, Bilder ziehen schnell vorbei:
Die Mutter am Klavier, von ferne Schumanns „Träumerei“,
Das Elternhaus in Anklam, Schule, Mißerfolg und Zwang,
Versteckt in Sommerwiesen mit Gustav tagelang
Dem Flug der Störche nachzusehn auf schwerelosen Bahnen,
Ihr Aufsteigen, ihr Schweben zu begreifen und zu ahnen:

Du kannst fliegen, ja, Du kannst!
Laß den Wind von vorne wehn,
Breite die Flügel, Du wirst sehn:
Du kannst fliegen, ja, Du kannst!


Die ersten Flugversuche von den Dörflern ausgelacht.
Um den Spöttern zu entgehn, unternimmt er sie nur bei Nacht.
Eine neue Konstruktion, ein neues Flugexperiment,
Die Ziffern 4771, sein erstes Patent!
Agnes vor dem Haus im Garten in dem langen, schwarzen Kleid,
Agnes voller Lebensfreude, Agnes voller Herzlichkeit.
Dann Sonntags mit den Kindern ‘raus zum Windmühlenberg gehn,
Die Welt im Fluge aus der Vogelperspektive sehn
Auf riesigen, baumwollbespannten Weidenrutenschwingen.
Sommer 1891 und jetzt wird er es erzwingen!

Du kannst fliegen, ja, Du kannst!
Laß den Wind von vorne wehn,
Breite die Flügel, Du wirst sehn:
Du kannst fliegen, ja, Du kannst!

Wie die Holme knarren, wie der Wind in den Spanndrähten singt,
Wie der Flügel überm Horizont sanft und adlergleich schwingt,
Wie das Auf und Ab der Lüfte seine Flugmaschine wiegt!
Seine Beine sind ganz taub, wie lange er wohl schon so liegt?
Der Doktor kommt aus Rhinow, und er sagt, ein heft’ger Schlag
Traf den dritten Halswirbel, was immer das bedeuten mag.
Was mag Agnes fühl’n und was die Kinder, wenn sie es erfahr’n?
Agnes war immer besorgt, nie ohne Angst in all den Jahr’n.
Man kann die Sehnsucht nicht erklär’n, man muß sie selbst erleben:
Drei Schritte in den Abgrund und das Glücksgefühl zu schweben!

Du kannst fliegen, ja, Du kannst!
Laß den Wind von vorne wehn,
Breite die Flügel, Du wirst sehn:
Du kannst fliegen, ja, Du kannst!

Ein guter Wind aus Ost an diesem Sonntag im August.
Schon der erste Flug geht weit ins Tal hinunter, eine Lust!
Der zweite wird noch weiter gehn. Da reißt’s ihn steil empor,
Fast steht er still, wirft Beine und den Oberkörper vor,
Der Wind schlägt um, er bringt den Apparat nicht mehr zur Ruh’,
Und senkrecht stürzt er aus dem Himmel auf die Erde zu.
Den Sturz kann er nicht mehr parier’n, unlenkbar ist sein Verlauf,
Mit einem Krachen schlägt er mit dem rechten Flügel auf.
War’s Leichtsinn? War’s ein Unglück? War’s sein eigner Fehler eben?
Nie und nimmer wird er sich und seinen Traum geschlagen geben!

Du kannst fliegen, ja, Du kannst!
Laß den Wind von vorne wehn,
Breite die Flügel, Du wirst sehn:
Du kannst fliegen, ja, Du kannst!

Der Schlaf kommt wie ein guter Freund. Gut, daß er jetzt heimkehrt.
Ein erster Schritt zum Menschenflug, Gott weiß, er war es wert!
Den nächsten werden andre tun, der Mensch wird irgendwann
Die ganze Welt umfliegen können, wenn er will, und dann
Wird er sich aus der Enge der Gefangenschaft befrei’n,
Mit allen Grenzen werden alle Kriege überwunden sein!
Er hört die Kinderstimmen und er spürt, Agnes ist da
In dem dunklen Waggon. Jetzt ist er seinem Traum ganz nah:
Er sieht die Störche fliegen, sieht sich selbst in ihrem Reigen
Frei und schwerelos, durch eigne Kunst, ins Sonnenlicht aufsteigen!

Du kannst fliegen, ja, Du kannst!
Laß den Wind von vorne wehn,
Breite die Flügel, Du wirst sehn:
Du kannst fliegen, ja, Du kannst!

ALLE RENNEN

Paßt so schön zum Osterverkehr....

Alle rennen, alle traben, alle tun sie irgendwas.
Alle wollen, alle haben einen riesen Freizeitspaß.
Alle brauchen, alle tragen einen vorgeschrieb'nen Dress.
Alle hetzen, alle jagen, alle sind im Freizeitstress.
Alle laufen, alle schnaufen, alle strampeln, alle hampeln,
alles regt sich und bewegt sich ringsumher:
Immer schneller, immer schneller, immer höher,
immer höher, immer weiter, immer weiter, immer mehr.
Und ich, ich möchte einfach nur im Gras 'rumsitzen,
die Ameise den Krümel tragen seh'n.
Und Eidechsen, die über Mauerritzen flitzen,
Libellen, die still über'm Tümpel steh'n.
Die Kellerassel mit den dünnen, kleinen Beinen,
die ihren schweren Leib nach Hause schleppt.
Joggen? Jetzt lieber nicht und Fitnessdrink auch keinen,
und keinen, der mein altes Fahrrad noch
zum Bike aufpeppt.

Alle brauchen, alle suchen Action und Animation.
Alle fluchen, alle buchen doch die nächste Reise schon.
Surfen, skaten und snowboarden, von der Brücke fall'n am Strick,
Grellbunt aufgestylte Horden auf der Suche nach dem Kick.
Alle trecken wie die Jecken, alle steppen wie die Deppen.
Das Gekletter auf die Bretter bringt's total:
Immer bunter, immer bunter, immer teurer, immer teurer,
immer öfter, immer öfter ins Spital.
Und ich, ich möchte einfach nur am Strand rumliegen,
die warme Sonne spür'n auf meinem Fell.
Die Wellen plätschern hör'n, seh'n, wie der Möwen fliegen,
und gar nichts tun, und das ja auch nicht schnell.
Ich laß Muscheln und Sand durch meine Finger rinnen,
ein Glas Wein durch meine Kehle, kühl und herb.
Ich weiß, mit mir da kann man kein Turnier gewinnen
Und auch keinen Pokal und keinen
Strandburgwettbewerb.

Alle wollen, alle müssen stets dabeisein und sichtbar
jemand grüßen, jemand küssen, ins Beziehungsseminar.
Und in die Flamencotruppe, in die Bauchtanztherapie,
in die Selbsterfahrungsgruppe, in die coole Galerie.
T-Shirt malen, Beitrag zahlen, Inhalt suchen, Eierkuchen.
Gib der Batikproblematik einen Sinn.
Immer hipper, immer flipper, immer hopper, immer popper,
immer dreister und zeitgeister, immerhin!
Und ich, ich möchte einfach nur den Regen schmecken,
den Windhauch spür'n, die Wolken ziehen seh'n.
Und Fabelwesen und Gesichter drin entdecken,
und wenn schon gehen, dann nur müßiggeh'n.
Ich übe mich tot stell'n, absagen und verschieben,
Die Zeit tropfen hör'n, eh der Quell versiegt.
Ich möchte einfach nur gern leben und Dich lieben
wenn darin nun mal meine wirkliche Begabung liegt.

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Leben und Tod

Gedanken am Karfreitag aufgestöbert...

Ein kurzer Text über das Leben und den Tod - by Joe
Ich bin da, und zwar seit ich geboren wurde. Das heißt aber auch, dass mein Sein begrenzt ist. Es ist begrenzt in der Zeit, da es mit der Geburt begonnen hat und mit dem Tod endet, es ist aber auch räumlich begrenzt, da mein Bewusstsein nicht das ganze Universum umfasst. Das Leben beginnt mit der Geburt und endet mit dem Tod. Eigentlich eine ganz banale Feststellung, aber eine, die ich gerne von mir weg schiebe, denn mit dem Tod enden mein Sein, meine Persönlichkeit, meine Erinnerungen, meine Freuden, meine Leiden und Ängste, mein Alles. Es gibt daran nichts zu beschönigen, dieser Gedanke gefällt mir nicht. Die Angst vor dem Tod oder dem Sterben kann ich nicht leugnen. Aber genau dieser Schauder, der mich durchdringt, wenn ich an mein Ende denke, erlaubt es mir, mein Leben zu genießen, jeden Augenblick als kostbar zu erachten. Eben weil das Leben endlich ist, weil es in Raum und Zeit begrenzt ist, ist es so wertvoll, so einzigartig und unersetzlich. Was wäre ein Leben, das unendlich ist? Es wäre ein wertloses Nichts, da jeder Augenblick, jede Lust und jedes Unglück beliebig wiederholbar wäre, kein Moment wäre eine Besonderheit, sondern würde in der Inflation der Ereignisse der Unendlichkeit bedeutungslos. Dieser Gedanke ist mir gleichwertig mit dem Gedanken an den Tod oder an das Nichts. Es gibt Leute, die sagen, der Tod gehöre zum Leben, wie die Geburt. Ich meine, den Tod gibt es nicht, da der Tod nicht zum Leben gehört, denn das Leben, und damit das Ich ist beendet, wenn der Tod eintritt. Der Tod kann damit nie Teil des Ichs werden. Sollte ich mich dann vor ihm ängstigen? Nein, eigentlich nicht - andererseits, die Todesfurcht erlaubt es mir, gefährlichen Situationen aus dem Weg zu gehen, veranlasst mich, auf meine Gesundheit zu achten und vor allem, sie lässt mich erkennen, dass andere Menschen genauso wert sind, geachtet und geschützt zu werden. Sie lässt mich den hohen Wert eines jeden Individuums erkennen, und dessen Recht, sein Leben nach seinen Wünschen zu gestalten, solange die berechtigten Interessen anderer dadurch nicht beeinträchtigt werden. Hier liegt, so meine ich, der Schlüssel zu einer glücklichen und zufriedenen Gesellschaft, deren Mitglieder sich gegenseitig achten, und die verantwortungsvoll mit ihrer Lebensgrundlage, der Natur sowie ihren Recourcen umgeht.

SEI WACHSAM

Reinhard Mey singt zum Osterfest - live !

Ein Wahlplakat zerrissen auf dem nassen Rasen
Sie grinsen mich an, die alten aufgeweichten Phrasen
Die Gesichter von auf jugendlich gemachten Greisen
Die dir das Mittelalter als den Fortschritt anpreisen
Und ich denk mir, jeder Schritt zu dem verheiß'nen Glück
Ist ein Schritt nach ewig gestern, ein Schritt zurück
Wie sie das Volk zu Besonnenheit und Opfern ermahnen
Sie nennen es das Volk aber sie meinen Untertanen
All das Leimen, all das Schleimen ist nicht länger zu ertragen
Wenn du erst lernst zu übersetzen, was sie wirklich sagen
Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm:
Halt du sie dumm, ich halt sie arm!
Sei wachsamPräg' dir die Worte ein!
Sei wachsamUnd fall nicht auf sie rein!
Paß auf, daß du deine Freiheit nutzt
Die Freiheit nutzt sich ab, wenn du sie nicht nutzt!
Sei wachsam
Merk dir die Gesichter gut!
Sei wachsamBewahr dir deinen Mut.
Sei wachsamUnd sei auf der Hut!
Du machst das Fernsehen an, sie jammern nach guten, alten WertenIhre guten, alten Werte sind fast immer die verkehrten
Und die, die da so laut in der Talk-Runde strampeln
Sind es, die auf allen Werten mit Füßen rumtrampeln:
Der Medienmogul und der Zeitungszar
Die schlimmsten Böcke als Gärtner, na wunderbar!
Sie rufen nach dem Kruzifix, nach Brauchtum und nach guten Sitten,
Doch ihre botschaft sind nichts als Arsch und Titten.
Verrohung, Verdummung, Gewalt sind die Gebote,
Ihre Götter sind Auflage und Einsachltquote.
Sie biegen die Wahreheit und verdrehen das Recht:
So viel gute alte Werte, echt, da wird mir echt schlecht!

Sein wachsam...

Es ist ne riesen Konjungtur für Rattenfänger,
Für Trittbrettfahrer und Schmiergeldempfänger,
ne Zeit für Selbstbediener und Geschäftemacher,
Scheinheiligkeit, Geheuchel und Postengeschacher.
Und sie sind alle hochgeachtet und sehr annerkannt,
Und nach den Schlimmsten werden Plätze und Flugplätze benannt.
Man packt den Hühnerdieb, den Waffenschieber läßt man laufen,
Kein Pfeiffchen Gras, aber ne ganze Giftgasfabrik kann Du kaufen.
Verseuchdie Luft, vertsrahl das Land, mach ungestraft den größten Schaden,
Nur laß Dich nicht erwischen bei Sitzblockaden!
Man packt den Grünfried, doch das Umweltschwein genießt Vertraun.
Und die Polizei muß immer auf die Falschen draufhaun.

Sei wachsam...

Wir habm ein Grundgesetz, das soll den Rechtsstaat gerantiern.
Was hifts , wenn sie nach Lust und Laune dran manipulieren,
Die Scharfmacher, die immer von der Friedensmission quasseln,
Und unterm Tisch schon emsig mit dem Säbel rasseln?
Der alte Glanz in ihren Augen beim großen Zapfenstreich,
Abteilung kehrt, im gleichschritt marsch, ein Lied und Heim ins Reich!
"Nie wieder soll von diesem Land ein Krieg ausgehen!"
"Wir müssen Flagge zeigen, dürfen nicht beiseite stehen!"
"Rein humanitär natürlich und ganz ohne Blutvergießen!"
"Kampfeinsaätze sind jetzt nicht mehr so ganz auszuschließen.
Sie ziehen uns immer tiefer rein, Stück für Stück.
Und seit heute früh schießen wir wieder zurück.

Sei wachsam...

Ich hab Sehnsucht nach Leuten, die mich nicht betrügen,
Die mir nicht mit jeder Festrede die Hucke voll lügen,
Und verschon' mich mit den falschen Ehrlichen,
Die falschen Ehrlichen, die wahren Gefährlichen!
Ich hab Sehnsucht nach einem Stück Wahrhaftigekeit,
Nach nem bißchen Rückgrad in dieser verkrümmten Zeit.
Doch sag die Wahrheit und Du hast bald nichts mehr zu Lachen,
Sie wern Dich ruiniern, exikutiern und mundtot machen,
Erpressen, bestechen, versuchen Dich zu kaufen.
Wenn Du die Wahrheit sagst, laß draußen den Motor laufen,
Dann sag sie laut und schnell, denn das Sprichwort lehrt,
Wer die Wahrheit sagt braucht ein verdammt schnelles Pferd!

Sei wachsam...


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