Montagskinder zeichnen sich durch ausgeprägten Idealismus und Selbstbewusstsein aus, sind aber auch etwas naiv. Der Hang zur Bisexualität ist nur ein Gerücht.
Dienstagskinder haben eine Neigung zum Aneignen von Dingen, die ihnen nicht gehören, haben eine vielschichtige Persönlichkeit, sind sehr diplomatisch, humorvoll und wandlungsfähig.
Mittwochskinder sind schwer erziehbar und selten gut in der Schule, verfügen später aber über eine besondere Schönheit und sind außerdem treu und meist sensibel.
Donnerstagkinder sind ehrlich, denken methodisch, sind gut organisiert, können Dinge nicht ruhen lassen und sind sehr mitteilsam.
Freitagskinder haben nicht selten Unglück, verfügen aber auch nicht selten über eine extravagante Lebensart und wissen was sie wollen.
Samstagskinder neigen zur Unehrlichkeit und Lüsternheit, sie besitzen das zweite Gesicht, sind aber meist intelligent, scharfsinnig und spontan.
Sonntagskinder sind Glückskinder, finden Reichtum und Schönheit, sehen Dinge, die andere nicht erkennen können, zeichnen sich oft durch weise Entscheidungen aber auch Kampfgeist aus.
AN WELCHEM WOCHENTAG GEBOREN? aufgeschnappt im WWW
Holger N. Koch - 18. Mär, 22:14
Heute hat mein Patenonkel seinen 70. Geburtstag gefeiert...
Von Max wurde mir das Buch "Das einfache Leben" emfohlen...
Ich bin gespannt!
Kurzbeschreibung
Dieser Roman erzählt die Geschichte eines Mannes, der, zurückgekehrt aus dem Ersten Weltkrieg, seine Lebenskrise durch ein Dasein im Einklang mit der Natur und eine Haltung der Entsagung überwindet. Thomas von Orla wird Fischer an den Masurischen Seen. Die ländliche Idylle und die Freundschaft mit der jungen Marianne sowie dem Grafen Pernein helfen ihm, das Trauma des Krieges zu meistern.
Autorenportrait
Ernst Wiechert, geboren am 18.05.1887 (Kreis Sensburg, Ostpreußen) und gestorben am 24.08.1950 (Rütihof am Zürichsee), studierte in Königsberg, war bis 1933 im höheren Schuldienst tätig und ließ sich danach als freier Schriftsteller in Bayern nieder. Sein dichterisches Werk ist geprägt durch die Schwermut seiner ostpreußischen Heimat und das Erlebnis des Ersten Weltkriegs, an dem er als Offizier teilnahm. Wegen Widerstands gegen den Nationalsozialismus wurde er 1938 verhaftet und für einige Monate ins KZ Buchenwald gebracht. Nach dem Krieg siedelte er in die Schweiz über und hielt Gastvorlesungen in den USA. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Holger N. Koch - 18. Mär, 17:20
Heute hat mein Patenonkel seinen 70. Geburtstag gefeiert...
Von Max wurde mir das Buch "Das einfache Leben" emfohlen...
Gespannt!
Kurzbeschreibung
Dieser Roman erzählt die Geschichte eines Mannes, der, zurückgekehrt aus dem Ersten Weltkrieg, seine Lebenskrise durch ein Dasein im Einklang mit der Natur und eine Haltung der Entsagung überwindet. Thomas von Orla wird Fischer an den Masurischen Seen. Die ländliche Idylle und die Freundschaft mit der jungen Marianne sowie dem Grafen Pernein helfen ihm, das Trauma des Krieges zu meistern.
Autorenportrait
Ernst Wiechert, geboren am 18.05.1887 (Kreis Sensburg, Ostpreußen) und gestorben am 24.08.1950 (Rütihof am Zürichsee), studierte in Königsberg, war bis 1933 im höheren Schuldienst tätig und ließ sich danach als freier Schriftsteller in Bayern nieder. Sein dichterisches Werk ist geprägt durch die Schwermut seiner ostpreußischen Heimat und das Erlebnis des Ersten Weltkriegs, an dem er als Offizier teilnahm. Wegen Widerstands gegen den Nationalsozialismus wurde er 1938 verhaftet und für einige Monate ins KZ Buchenwald gebracht. Nach dem Krieg siedelte er in die Schweiz über und hielt Gastvorlesungen in den USA. -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.
Holger N. Koch - 18. Mär, 17:20
Gestern abend bei Frank Elstner...
Bärbel Mohr! Bestsellerautorin. Verrückt?
Hier eine Geschichte von ihrer website:
Meine Bestellungen klappen leider nicht allzuoft, aber von einer möchte ich dir dennoch berichten, weil die "Lieferung" mich fast umgehauen hat.
Ich habe mir eine Stehflasche Ketschup gekauft und dabei habe ich mir nicht viel gedacht. Daheim ist mir aufgefallen, daß ein Gewinnspiel auf der Flasche angegeben war. Naja, dachte ich, ich gewinne ja eh nichts (Falsch, total, falsch, ich weiß). Auf jeden Fall jedes mal, wenn ich den Kühlschrank aufmachte, war mir diese komische Ketschupflasche im Weg. Jedesmal hatte ich den Aufkleber mit dem Gewinnspiel im Blick. Beim x-ten Kühlschranköffnen nahm ich die Flasche und ging zum Telefon. Man sollte eine Nummer angeben und ich wählte als Glückszahl mein Hochzeitsdatum. Gesagt, getan. Ich dachte danach nur kurz, wäre ja toll zu gewinnen, jetzt da wir bauen und vieeel zu bezahlen haben....Dann habe ich das ganze tooootaaal vergessen.
Nach zwei Wochen ruft mich ein freundlicher Herr aus Hamburg an und sagt mir, ich hätte DM 10.000,- gewonnen!! Erst habe ich es nicht geglaubt, aber nach 2 Tagen hatte ich den Scheck in den Händen. Ich bin wie verrückt durch die Wohnung gehüpft und habe gedankt, gedankt und mich supi gefreut. Damit war unser Zinspolster gesichert. SO eine Überraschung habe ich noch nie erlebt.
Das war echt eine Superklasselieferung vom Universum. Seitdem versuche ich es weiter, aber das mit dem Vergessen ist ganz schön
schwierig....oder keine Zweifel hinterherschicken...
Susanne H,
Holger N. Koch - 18. Mär, 09:33